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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Was den Romantikern nur die willkommene Handhabe zu einem überlegenen Spiel der Einbildungskraft war: das führt ihn zu einem tragischen Zusammenbruch seiner selbst und seiner inneren Welt. Es ist bezeichnend, daß die Romantik, trotz aller theoretischen Bemühungen und Spekulationen über die Tragödie, kein wahrhaft großes tragisches Kunstwerk geschaffen hat.
Viel Geld hatten die Leute nun zwar nicht an derlei Gut zu wenden, Manches aber wurde wirklich nothwendig gebraucht und mußte geschafft werden, und ging der Mann auch einmal in die ziemlich fern liegende Stadt, konnte er's doch nie im Leben so aussuchen wie die Frau, und die Pedlar bleiben deshalb auch immer den Frauen willkommene Gäste.
Auch die Zwischendeckspassagiere waren durch den Ruf beordert worden ihren Thee zu »fassen«. Noch hatte aber nicht die Hälfte derselben der Aufforderung genügt, und selbst einzelne der Matrosen kauten noch ihren kaum aufgeweichten Zwieback, als der willkommene Ruf ertönte die Ankerwinde zu bemannen.
In Australien ist zwar nach Grey 2, 259-261 der Nahrungsmangel nicht so gross, als man gewöhnlich annimmt und vieles was uns nur aus äusserstem Elend gewählt scheint, ist ihnen eine willkommene Leckerei; indess sagt Grey doch selbst, 261 ff., dass jede Gegend des Continents ihre besondere Nahrung habe, die man aber erst kennen und aufsuchen müsse.
War er auch nicht verliebt, so war sie ihm doch eine willkommene Abwechselung, einmal etwas anderes und besseres als Stine und Mine. Und im Hintergrund stand bei ihm auch die Überlegung; wer weiß, wie es kommt. Zuletzt war sie doch immer keine schlechte Partie. Freilich, es war höchst unwahrscheinlich, daß der alte Behn sie ihm jemals geben würde.
Nun aber, auf die Einladung der Hausfrau, verfügte die Gesellschaft sich nach dem geschmückten runden Speisesalon, aus welchem den Eintretenden ein festlicher Blumengeruch und eine kühlere, dem Appetit willkommene Luft entgegenwehte. Man nahm die schicklich ausgeteilten Plätze ein, und zwar der distinguierte Gast den seinigen dem Brautpaar gegenüber.
Aber, meine süße Victoire, die Stunden sind nicht gleich, und heute bitt ich Deinem Vater ab und dank ihm von Herzen, weil er mir in seinem Adelsstolze, mit dem er mich zur Verzweiflung gebracht und aus seiner Nähe hinweg gelangweilt hat, eine willkommene Waffe gegen diesen mir unerträglichen Dünkel in die Hand giebt. Schach, Schach! Was ist Schach?
Fünf bis sechs Stunden Schlaf, zwei bis drei Marschieren und zwei bis drei Lektüre, blieben immer noch mindestens zwölf Stunden, die leer waren, zwölf boshaft schleichende Stunden. Jedes Geräusch im Hause, jeder Ruf, jedes Glockenzeichen, jedes Flüstern oder Murmeln war eine Feindseligkeit, war doch zugleich eine willkommene Unterbrechung.
Auch aus Einfalt hatten sich oft in diesen Mäandern Arme Tiere gefangen, willkommene Beute dem Räuber. Reineke hatte die Worte gehört, doch fürchtet' er klüglich, Andre möchten noch neben dem Boten im Hinterhalt liegen, Als er sich aber versichert, der Bär sei einzeln gekommen, Ging er listig hinaus und sagte: Wertester Oheim, Seid willkommen!
Ich erschien im Elternhause Angé’s in Zweibrücken, welche Stadt französische Besatzung behielt; meine Erscheinung war im Anfang augenscheinlich keine willkommene, denn man sah in mir den Mann, der Angé’s Unglück verschuldet; endlich gelang es mir jedoch, mit ihrer Mutter ein verständigendes Gespräch zu beginnen.
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