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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Daß Satagira Hochzeit hielt, war mir eine ebenso wichtige wie willkommene Nachricht, weil sein Werben um meine Vasitthi bei ihren Eltern eins der größten Hindernisse für unsere Vereinigung gewesen wäre.
Wieder tönt die Glocke! »Alle an Bord« schallt der, den Leuten willkommene Ruf des Steuermanns was noch am Lande ist und dort nicht hingehört eilt zurück, die Planken werden eingeholt »#let go!#« das Tau am Ufer losgeworfen, der Bug vom Lande mit langen dazu besonders gehaltenen Stangen abgestoßen, und schärfer schlagen die Räder ein höher kräuselt die Fluth am Bug; der Koloß ist frei und arbeitet wieder, seine Bahn verfolgend, in den Strom hinaus.
Mich deucht, sie hatten das aus der Tiefe und Ferne ihnen als ein schwarzer Punkt erscheinende Schwimmgebäude für irgendeinen Raub und willkommene Zehrung gehalten. Vom Schiff aus wenigstens behandelte man sie nicht als Geleitsmänner, sondern wie Feinde: einer ward mit dem Harpun getroffen, aber nicht herangebracht.
Die Kammerfrau fing das reichlich hervorspringende Blut mit Tüchern auf, und die Unbekannte fiel dann in eine willkommene Ohnmacht. Ich waffnete mich mit Mut und konnte, nachdem ich eine Stunde gearbeitet hatte, das Kind in Stücken herausziehen. Als der Spanier begriff, daß ich seine Geliebte gerettet hatte, dachte er nicht mehr daran, mich zu vergiften.
Sie war aus Würzburg, mitten im schönen Franken, wo ihr Vater ein ziemlich bedeutender Weinhändler war. In seinem Hause waren die Pfaffen willkommene Gäste, und besonders hatten sich die barfüßigen Karmeliter, die in der Stadt ein Kloster besaßen, darin eingenistet. Alberta war eine auffallende Schönheit.
Schläfrig, einsilbig, langsam wankt die Konversation zwischen Leben und Sterben, bis endlich der willkommene Ruf ins Speisezimmer ertönt. Dies liegt oft eine Treppe höher oder niedriger als das Besuchszimmer, weil, wie wir schon früher bemerkten, die Wohnungen, selbst sehr reicher Leute, nichts weniger als geräumig und bequem sind. Die Tafel steht fertig serviert da, bis auf die Gläser.
Namhafte ältere Männer wurden, wo nicht persönlich, doch im Bild verehrt; und es durfte auch wohl ein junger Mann sich nur einigermaßen bedeutend hervortun, so war alsbald der Wunsch nach persönlicher Bekanntschaft rege, in deren Ermangelung man sich mit seinem Porträt begnügte; wobei denn die mit Sorgfalt und gutem Geschick aufs genauste gezogenen Schattenriss willkommene Dienste leisteten.
Nahe am Wege in einer kleinen Sandvertiefung lag eine kleine von Eingebornen ausgegrabene, mit schlechtem Pfützenwasser gefüllte, doch mir sehr willkommene Grube. Gnu's hatten die Stelle kaum eine Stunde zuvor besucht und sich mit demselben Naß ihren Durst gestillt.
Und die Schwester beugte sich zu mir nieder und gab mir mit dem Löffel zu essen, wie eine Mutter ihr Kindchen füttert. Und jeden Löffel des heißen Reises blies sie zuvor. Ich verschlang heißhungrig die willkommene Nahrung. Die Schwester lächelte und frug auf englisch: »Siehst du, daß wir es gut mit dir meinen?« Ich musterte sie mißtrauisch und gab ihr keine Antwort.
Denn die zahlreichen Bergbesteigungen, die ich der topographischen Aufnahme wegen ausführen musste, boten mir nur sehr selten einen neuen Einblick in die geologische Formation des Gebirges; das Gestein, das wegen der alles überdeckenden Buschvegetation nur hier und da frei zum Vorschein kam, lieferte mir nur eine willkommene Bestätigung meiner im Flussbett gemachten Beobachtungen.
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