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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Daß die Schönheiten, die es hat, wahre allgemeine Schönheiten sein müssen, und die Fehler vielleicht nur willkürliche Regeln betreffen, über die man sich leichter hinaussetzen kann, als es die Kunstrichter Wort haben wollen. Er hat keine Einheit des Orts beobachtet: mag er doch. Er hat alles Übliche aus den Augen gesetzt: immerhin.

Ich darf mich niemals unterwinden, zu meinen, ohne wenigstens etwas zu wissen, vermittelst dessen das an sich bloß problematische Urteil eine Verknüpfung mit Wahrheit bekommt, die, ob sie gleich nicht vollständig, doch mehr als willkürliche Erdichtung ist. Das Gesetz einer solchen Verknüpfung muß überdem gewiß sein.

Die willkürliche Regierung, die dem Volke den letzten Blutstropfen aussaugende mohammedanische Geistlichkeit, endlich die grassirenden Krankheiten, alles dieses sind Ursachen, welche auf die Entwickelung des marokkanischen Volkes hemmend und hindernd einwirken. Die Religion

Nur auf zwei Punkte mache ich hier gleich aufmerksam. Der Witz soll eine willkürliche Verbindung von Vorstellungen sein. Gleich nachher wird von Witzen gesprochen, die nicht der bewusst absichtsvollen Komik angehören, sondern unbewusst sind. Ich denke aber, wo das Bewusstsein aufhört, ist nach gemeinem Sprachgebrauch auch von Willkür nicht mehr die Rede. Wichtiger ist mir der andere Punkt.

Ist Gott der höchste Verwalter der vorhandenen Spannkräfte, so kann er doch nur mit den größten gesellschaftlichen Vereinigungen sich beschäftigen, die kleinsten, die Frage, wie die Familie, die Ehe zu organisiren sei, ist Sache des Menschen. Das sind also wiederum sehr willkürliche, ketzerische und im Grunde materialistische Gedanken.

Die empirische Allgemeinheit ist also nur eine willkürliche Steigerung der Gültigkeit, von der, welche in den meisten Fällen, zu der, die in allen gilt, wie z.B. in dem Satze: alle Körper sind schwer; wo dagegen strenge Allgemeinheit zu einem Urteile wesentlich gehört, da zeigt diese auf einen besonderen Erkenntnisquell desselben, nämlich ein Vermögen des Erkenntnisses a priori.

Melchior zog die Brauen zusammen und versuchte augenscheinlich seine Frage scharf zu formulieren; er sagte dann: »Nach alledem, was ich verstanden zu haben glaube, soll dieser Staat im Großen wie im Kleinen keine willkürliche Konstruktion darstellen, ebensowenig eine Gemeinschaft, die nur auf einen bestimmten Typus Mensch zugeschnitten ist.

Es war der einzige Fleck im Zimmer, wo Gemmas kleine, willkürliche Hand noch nichts umgewendet hatte. »Mein Gott, wie lange ist es denn her, daß ich geschrieben habe! Ich weiß nicht mehr, wie ich das da gemacht habe. Keine Seite davon brächte ich mehr fertig, ich habe alles Talent verlorenEr nahm den Kopf zwischen die Hände.

Glaubt man, dass ein Gemälde oder ein Steinbild geredet oder eine willkürliche Bewegung gemacht habe, so ist dieser Glaube ein unvernünftiger, da eine solche Tat allen Erfahrungen widerspricht. Trotzdem mögen Personen, welche behaupten

Und du erkennst: Was dir in räumlicher Anschauung als Verschiedenheit erscheint, ist willkürliche, durch gegensätzlichen Standort in Gegensätze auseinanderspaltende, an sich nichtige Unterscheidung in dir aus dir gewirkt, auf dich wirkend, Wirkung und Wirklichkeit dieser Welt, nicht Wahrheit.

Wort des Tages

zähneklappernd

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