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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Das logischste ist dann jedenfalls das annehmbarste, weil es das unparteilichste ist: zugegeben selbst, dass in jedem Falle die kleinste Maasseinheit im Verhältniss von Vergehen und Strafe willkürlich angesetzt ist. Der grosse Mann der Masse. Das Recept zu dem, was die Masse einen grossen Mann nennt, ist leicht gegeben.

Es ist daher überhaupt völlig zufällig und willkürlich, welche der vielen Eigenschaften eines Dinges aufgefaßt, und von der aus es mit einem Prädikate verbunden werde; andere Medii Termini sind die Übergänge zu anderen Prädikaten, und selbst derselbe Medius Terminus mag für sich ein Übergang zu verschiedenen Prädikaten seyn, da er als Besonderes gegen das Allgemeine mehrere Bestimmungen enthält.

Doch sollte nach Fourier diese neue Gesellschaft keine willkürlich erfundene sein, sie sollte auf bestimmten mathematischen Berechnungen beruhen, und stimmten diese Rechnungen, und das entschied natürlich er selbst, so war der neue Zustand gegeben, und es hing nur von dem eignen Entschluß der Gesellschaft ab, ihren sozialen Zustand wie ein Paar Handschuhe zu wechseln, ruhig, friedlich, ohne Kampf und ohne Reibung.

Wie gesagt, werden beide Ausdrücke willkürlich vertauscht, meistens aber in älteren Werken »Empfindung« genannt, was wir als »Gefühl« bezeichnen. Unsere Gefühle also, meinen jene Schriftsteller, solle die Musik erregen und uns abwechselnd mit Andacht, Liebe, Jubel, Wehmut erfüllen. Solche Bestimmung hat aber in Wahrheit weder diese noch eine andere Kunst.

Ohne Zweifel ist diese Einteilung etwas willkürlich; vielleicht wird mancher, indem er bedenkt, daß gewisse Theorien mit demselben Rechte zu mehr als einem von den folgenden Abschnitten gehören können, dieselbe unpassend finden.

Mehrere mächtige Verwandte des Gebliebenen bemächtigten sich seiner Person und führten ihn vor den Ras, welcher ihn nach dem Gesetze zum Tode verdammte und zwar wurde er nach mosaischem Gebrauch den Verwandten des Ermordeten übergeben, damit diese nach Gefallen mit ihm umgehen möchten. Die Justiz wird in Abessinien ungemein willkürlich gehandhabt.

Eines ist, was du urteilend willkürlich scheidest; Eines, was du durch Willensgegensatz in dir zu Gegensätzen außer dir prägst Willensgestaltung, dein Wille und was wider deinen Willen wieder dein Wille ist: Aus dir gewirkt, auf dich wirkend Wirkung und Wirklichkeit dieser Welt deine eigene Schöpfung du selbst. Solches hast du klar erkannt. Es gibt kein Urteil an sich.

Was du fremd anschauend 'Ursache oder Wirkung' nennst, nennst du beteiligt 'Willen oder Unwillen' in dir. Je nachdem du willig-un-willig tust oder duldest, je nach Willen oder Unwillen in dir, erscheint verschieden, was Eines ist. Eines ist, was du willkürlich scheidest Eines ist Tat aus dir und Wirkung auf dich Eines, was du seelisch auslegst und was du dir sinnlich vorstellst.

Für mich wird sich alles zu einem Ganzen vereinen, was dir, im Traum, wie du sagst, so willkürlich zusammengesetzt erschien, denn ich bin glücklich. Sieh, ich meine oftfuhr sie einlenkend fort, »die Menschen haben verlernt zu leben, sie glauben, sie dürften das Leben erst >tun<, nachdem sie es geordnet haben. Darüber lassen sie die Jugend in grauer Mühe verstreichen.

Alle Wahrnehmung schafft sich in dir: gleichviel ob du solche als unbestreitbare Beschaffenheit des Gegenstandes erachtest, oder als eigengeschaffenes Willens Urteil durchschaust. Eigenschaft außer dir und Urteil in dir ist Eines; je nach sinnlicher oder seelischer Auffassung erscheint dir das Geschaute fremd oder eigen, sachlich in sich oder willkürlich aus dir.

Wort des Tages

araks

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