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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Dies war dem mutigen Matrosen nur ein Spiel gewesen, welchem im wildesten Sturm nimmer ein Mast zu hoch noch zu glatt gewesen, daß er ihn nicht erklettert und von seiner Spitz dem heulenden Meer fröhlich in den offenen Todesrachen geschaut hätte.
Der Eindruck, den er von dem Besuch mitnahm, störte ihn bei den Vorarbeiten zum Examen, die er bis zu diesem Tag regelmäßig betrieben hatte. Er entwarf die wildesten Pläne, ja, er schrieb sogar an seinen Vetter in Amerika und fragte an, ob sie geneigt seien, eine junge Dame bei sich aufzunehmen.
Dieser Würdenträger war stets durch Hanfrauchen benebelt und schwelgte in den wildesten Phantasien. Nach Konstantinopel berichtete er, daß er alles Land bis zu den Mondgebirgen erobert habe, während doch wenige Stunden landeinwärts seine Macht ein Ende hatte.
Zu diesem Zustand gesellte sich noch ein ziemlich bösartiges Fieber, das mehrere Tage lang sogar sein Leben bedrohte, und Stierna wich in dieser Zeit nicht von seinem Lager. Der Kranke lag indessen in den wildesten Phantasien, in denen die Namen Constancia und Gomez einem festen Ideengang anzugehören schienen, während sein oft dazwischen tönendes Lachen förmlich unheimlich klang.
Sie gehören mit zu den wildesten Stämmen des Landes, und sie stehen mit den Christen sowohl, wie mit den nahe wohnenden Negrito's in beständiger Fehde. Anmerkung 7. Dies wird jedenfalls sehr übertrieben sein.
Das ~Ihiamoea~ war ein kleines niederes Gebäude mit einem Gemach und zwei Ausgängen, das oben auf einem der Hügel, im wildesten Dickicht und dichtesten Walde lag; aber auf einem etwa funfzig Schritt breiten, vollkommen freien Raum stand, und also mit größter Leichtigkeit umzingelt und besetzt werden konnte.
Verwundert Euch nicht, durchlauchtige Gräfin, wenn ich so zornig in diese Bäume haue; mir ist dabei, als hiebe ich auf den Feind ein, und dieser Rachetraum läßt meine Hand nicht matt werden.« Machteld bewunderte den jungen Mann, dessen Blicke all sein Heldenfeuer verrieten, dessen Gesicht, wie das einer griechischen Gottheit, den Ausdruck der zartesten und wildesten Leidenschaften vereinte.
Wenn man auch wohl von schauderhaften Felsen, schrecklich schönen Gegenden spricht, so ist die Natur niemals furchtbar. Man wird bald mit der wildesten Felsenschlucht vertraut und heimisch in ihr, und empfindet, daß sie dem, der einsiedlerisch zu ihr flüchtet, gern Ruhe und Frieden beut.
»Laßt mich los!« schrie dieser dabei, mit den wildesten, ungemessensten Flüchen und Schimpfreden »laßt mich los oder ich rufe die Polizei Hülfe! Mörder! Feuer!«
Nichts konnte der Frau willkommener sein, als ein so poetischer Antrag, wo sie neue Ideen zu einer Ode zu sammlen hoffte, die sie schon lange über die Einsamkeit zu machen willens war. Alles ging erwünscht. Die Gegend war eine der furchtbarsten und wildesten im benachbarten Gebirge, die die schöpferische Einbildungskraft eines sich je zu einem Macbethsgemälde hätte erfinden können.
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