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Aktualisiert: 19. Oktober 2025
Vor sieben Jahren dacht' ich wohl noch, es wüßten es alle Weiber, daß zärtliche Männerworte nicht viel mehr wert sind als Spielmarken, die man freilich gelegentlich gegen klingendes Geld umwechselt, wenn es ausdrücklich ausgemacht ist. Was dacht' ich nicht alles vor sieben Jahren von euch Weibern! Jetzt denk ich, ehrlich gesagt, selten an euch. Liebes Kind, man hat so viel Wichtigeres zu denken."
Der Referendar gab ihr eine zerstreute Antwort, er hatte jetzt Wichtigeres zu sehen und zu hören, als Flora mit ihrem Klagelied. Scheinbar ganz in die Musik vertieft, saß er auf einem Sessel und hatte den Kopf in die Hand gestützt, als wollte er sich von nichts ablenken lassen, was ihm den köstlichen Genuß stören könnte.
Der Mann aber, der vermutlich etwas Wichtigeres zu tun hatte und zum Unglück gerade so viel von der deutschen Sprache verstand als der Fragende von der holländischen, nämlich nichts, sagte kurz und schnauzig: "Kannitverstan", und schnurrte vorüber. Dies war nur ein holländisches Wort oder drei, wenn man's recht betrachtet, und heisst auf deutsch soviel als: Ich kann Euch nicht verstehn.
Wärest du ein Mann, dann würdest du ihn selber töten; da du eine Frau bist, brauchst du dazu meines Armes." Ich wollte ihn heftig abweisen, aber er gab mir mit einer so würdigen Handbewegung zu verstehen, er habe noch nicht Alles gesagt, daß ich gegen meinen Willen schwieg. "Dies, edle Frau," fuhr er fort, "ist die Rache. Aber es gibt noch ein Anderes, Wichtigeres.
Ein paar Greisenjahre – in Elend und Niedrigkeit ... Was hatte er noch zu tun auf der Welt?... Herrn Bragadino vergiften? – War es der Mühe wert? Nichts war der Mühe wert ... Wie dünn dort oben die Bäume standen! Er begann sie zu zählen. Fünf ... sieben ... zehn – Sollte ich nichts Wichtigeres zu tun haben?... – »Ich bin bereit, Herr Chevalier!« Rasch wandte sich Casanova um.
Etwas viel Wichtigeres geht mich viel näher an, und das ist die Firma, deren Schild ich auf meiner Stirne trage, deren Interessen ich im Kopf und im Herzen tragen sollte. Im Herzen? Warum nicht? Das Herz muß bei einer Sache sein, wenn die Finger und die Gedanken richtig sollen arbeiten können. Am Herzen liegen! Nicht umsonst sagen die Leute so.«
"Es gibt weise und fromme Anhänger unter den Adligen, unter den Brahmanen, unter den bürgerlichen Hausvätern sie werden den sterblichen Resten des Vollendeten die letzte Ehre erweisen. Ihr aber habt Wichtigeres zu tun. Gedenket des Ewigen, nicht des Sterblichen; eilet vorwärts, schauet nicht zurück."
Selbst diejenigen, welche sich gleichfalls stumm verhielten, hielten den Mund nur in der festen Überzeugung, daß sie sich nur deshalb still langweilten, weil sie eben noch Mehreres und Wichtigeres als die übrigen Herrschaften erlebt und tiefer darüber nachzudenken hätten.
Ob es von dem Angestellten nicht zu viel verlangt sei, zu wünschen, er möchte das Paket herbeiholen? Es sei vielleicht zu mühsam, und Joseph habe womöglich Wichtigeres zu tun. Nein, nein, er werde sofort gehen und es holen, sagte er, ganz glücklich darüber, eine Ursache gefunden zu haben, wieder einmal zur Post laufen zu können.
Das könnet ihr mir zumuten? Aeschinus. Tu es immer; ich habe es ihnen versprochen. Micio. Versprochen gar? Bürschchen, versprich für dich, was du versprechen wil1st! Demea. Frisch! Wenn es nun etwas Wichtigeres wäre, warum er dich bäte? Micio. Als ob etwas Wichtigeres sein könnte, wie das? Demea. So willfahre ihm doch nur! Aeschinus. Sei uns nicht zuwider! Demea. Fort, versprich! Micio.
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