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Aktualisiert: 7. Juni 2025
„Ich vermag nur einmal zu lieben, Komtesse. Sie liebte ich seit der ersten Begegnung. Ich werde auch nie einem anderen Mädchen mein Herz schenken. Das alles wollte ich Ihnen sagen und Sie fragen, ob Sie mir nicht ein wenig gut sein könnten! Ich wollte Sie bitten, mir auf meine Besitzung zu folgen, um ein Glück zu finden, das in gegenseitiger Uebereinstimmung wurzelt und in Thaten der Nächstenliebe einen wesentlichen Teil seine Befriedigung findet. In jedem Fall
Im wesentlichen gleichartig, aber für unsere Zwecke interessanter sind die Tabubeschränkungen jener Personen, deren Berührung mit den Toten in übertragenem Sinne zu verstehen ist, der trauernden Angehörigen, der Witwer und Witwen.
So viel über die höchst bemerkenswerte Theorie von Atkinson, ihre Übereinstimmung mit der hier vorgetragenen im wesentlichen Punkte und ihre Abweichung davon, welche den Verzicht auf den Zusammenhang mit so vielem anderen mit sich bringt.
Die Bürgerschaft war in fünf Kompanien eingeteilt, mit einem Bürgermajor an der Spitze, und wo es im Ernst gegolten, hatte der Kommandant sie nach seiner Einsicht gebraucht und wesentlichen Nutzen von ihrem Dienst gezogen.
Sie erklärt sich, so lange sie sich im Allgemeinen hält, schon aus der wesentlichen Gleichförmigkeit des überall verbreiteten Hexenglaubens, sobald sie aber Spezialitäten concreter Orte, Zeiten, Personen und Handlungen betrifft, nur aus Suggestion oder Collusion.
Es läßt sich begreifen, daß von einem heiligen Geist, der einst als einfältige Taube am Jordan herumgeflogen, bei meiner Mutter so wenig die Rede sein konnte als von der wahrhaften, wirklichen und wesentlichen Gegenwart Christi im heiligen Abendmahl.
Diesmal waren es nämlich zwölf Nächte, weil mein Vater meinte, wir müßten lieber zuviel, denn zuwenig des Guten tun. Dabei empfand ich nun freilich recht schmerzlich, daß ich während der ganzen Zeit alle meine gewürzten Lieblingsgerichte entbehren mußte. Indessen auch diese Probe wurde überstanden, und das Leben ging in dem alten Geleise weiter jedoch mit einem sehr wesentlichen Unterschied.
Das studentische Kneipleben im 18. Jahrhundert fand im wesentlichen nicht in Wirtshäusern, sondern auf den Buden statt. Man nannte diese Kneipen »Hospiz«, da sie von dem Budenbesitzer, dem »Hospes« veranstaltet und geleitet wurden. Ursprünglich war der Hospes ein Pennäle (angehender Student), der seine Landsleute invitierte. Die Bewirtung begann mit Kaffee und Brötchen und ging dann zur eigentlichen Kneiperei über. Der Hospes war, falls er nicht das Amt einem erwählten Vizehospes abtrat, eo ipso Kneipwart und Präses, sein Abzeichen der Hausschlüssel, mit dem er Silentium gebot. Er hatte unbeschränkte Macht, konnte Jeden zu jedem beliebigen Quantum verdonnern und brauchte nur pro libito zu trinken, d.
Lebhaft interessirte sich Goethe für Schillers "Briefe über ästhetische Erziehung." Diese Abhandlung harmonirte im Wesentlichen mit seinen eignen Ansichten und Ideen. Er schrieb darüber den 26.
Aber vielleicht gesteht man mir das Recht dieser Zusammenordnung nicht zu. Oder man findet, damit sei ein Standpunkt bezeichnet, dem gegenüber andere Standpunkte möglich seien. Dann bemerke ich, dass ich hier allerdings nicht einen Standpunkt vertreten, sondern eine Thatsache feststellen will. Die Thatsache aber, um die es hier sich handelt, ist im wesentlichen eine Thatsache des Sprachgebrauches.
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