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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Es wird gekämpft nicht nur um Überzeugungen und Urteile, es wird gekämpft um Gesinnung und Macht, es wird gekämpft nicht mit Einsichten und Gründen, sondern mit Terror und Lüge, es wird gekämpft nicht um sachliche Werte, sondern um persönliche Interessen, und das Was und Wie all dieser Kämpfe ist eine grobe Karikatur der Dinge, deren reiner Name mißbraucht wird.
Die Großmama kommt mit und bleibt bei mir; sie freut sich auch, zu Dir hinaufzukommen. Aber denk, Fräulein Rottenmeier will nicht mit. Fast jeden Tag sagt die Großmama einmal: »Wie ist's mit der Schweizerreise, werte Rottenmeier? Genieren Sie sich nicht, wenn Sie Lust haben mitzukommen.« Aber sie dankt immer furchtbar höflich und sagt, sie wolle nicht unbescheiden sein.
»Und nun soll ich davon, und diesem unbekannten jungen Mann, bloß weil er mein Sohn ist, mein Leben vermachen? Er soll sich auf meinen Thron setzen? Und vielleicht alsbald in Grund und Boden regieren, was ich in vierzig Jahren zur Blüte gebracht? Zum Kuckuck auch, das geht doch nicht allein um mich und meinen Herrn Filius, es geht ja um das Wohl von Tausenden. Alles, was von mir und meinen Unternehmungen sein Dasein hat, will weiter existieren – volkswirtschaftliche Werte und die Zukunft Vieler dürfen nicht in lässige Hände gelegt werden werden
Wenn es nicht gelingt, den Schüler zu fesseln und zu engagieren, werden alle Bildungsbemühungen nichtig sein. Es ist schwer zu begreifen, daß es keine absoluten Werte gibt; aber wenn nicht alle Generationen zu dieser Einsicht gelangen, werden sich die Generationskonflikte verschärfen.
Von der Notwendigkeit: daß der bildende Künstler Studien nach der Natur mache, und von dem Werte derselben überhaupt sind wir genugsam überzeugt; allein wir leugnen nicht, daß es uns öfters betrübt, wenn wir den Mißbrauch eines so löblichen Strebens gewahr werden.
Daß alles Relativitäten sind, daß, was in Paris Tugend genannt wird, hinter den Azoren ein Laster sei, daß für nichts feste Werte vorhanden seien und daß leidenschaftliche Menschen die Welt so werten müssen, wie Balzac sie die Frau werten läßt: daß sie immer wert sei, was sie ihn koste.
Deutschland, das Aufnahme- und Ausstrahlungszentrum so vieler unerschöpflicher Werte menschlicher Zivilisation und Kultur, wird so lange nicht zu Grunde gehen, als es den Glauben behält an seine große weltgeschichtliche Sendung.
Zukünftige Aspekte dieser Aktivitäten und die damit assoziierten moralischen Werte lassen uns manchmal vergessen, daß die synkretistische Natur der Menschen, d. h. die Projektion natürlicher Anlagen in die praktische Erfahrung, im Synkretismus der benutzten Werkzeuge zum Ausdruck kommt. Dieser Synkretismus ergab sich aus der Arbeitsteilung, deren frühes Ergebnis der Berufssoldat ist.
Da gratulier’ ich.“ Damit stieg der Heilige von seinem Roß und setzte sich neben den heiligen Stultissimus. Einerseits aus Kollegialität, anderseits um sich mit seinem offensichtlich etwas schwerhörigen Mitheiligen besser verständigen zu können. „Freut mich sehr, Ihre werte Bekanntschaft gemacht zu haben!“ sagte er höflich. „Weißt was, sein mer per du!“ meinte der heilige Stultissimus jovial.
Obgleich der Färber keine Mitgift gegeben hatte und vor seinem Tode von seinem Vermögen nichts wegzugeben gelobt hatte, glaubte sich die Färberin an diese Dinge doch nicht so strenge gebunden, und sie gab den Kindern nicht allein während ihrer Anwesenheit allerlei, worunter nicht selten ein Münzstück und zuweilen gar von ansehnlichem Werte war, sondern sie band ihnen auch immer zwei Bündelchen zusammen, in denen sich Dinge befanden, von denen sie glaubte, daß sie notwendig wären oder daß sie den Kindern Freude machen könnten.
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