Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Oh, ich bin ihm Dank schuldig, unendlichen Dank, mehr Dank, wie irgendein anderer Sohn dem seinigen! Nothhafft von Wernberg. Fühlt Ihr's? Albrecht. Erst seit gestern ganz!
Festlich geschmückt mit den Panieren der Zünfte und den Wappen der Geschlechter. Abend. Die Gäste versammeln sich rasch, die Zunftmeister empfangen. Fünfzehnte Szene Bürgermeister Hermann Nördlinger kommt mit Nothhafft von Wernberg. Bürgermeister. Ja, Herr Ritter, so läuft nun alles seit jenem unseligen Katharinen-Abend, wo wir den Pöbel mit in den Rat aufnehmen mußten, bei uns durcheinander!
Noch zwischen Kauen und Schlucken reißt mich der wieder heraus, der mich gemacht hat. Nothhafft von Wernberg. Das habt Ihr bei Alling erfahren! Wäre er nicht gewesen- Albrecht. So würde mein erster Kampf auch mein letzter geblieben sein, und ich hätte nie gehört, wie süß die Siegstrompete tönt; was red ich, ich hätte Agnes nie erblickt! Nothhafft von Wernberg. Agnes! Albrecht.
Und sollte sie meine Mutter nicht auch geworden sein, wenn sie keine Prinzessin von Mailand gewesen wäre? Sie war das Muster eines Weibes hätte das nicht genügt? Nothhafft von Wernberg. Ich zweifle! Wenn aber so würde Euch jetzt nichts mehr hindern, Euch mit dem Engel von Augsburg zu verbinden, denn Ihr würdet Bayerns Thron nie besteigen! Albrecht. Nicht, Herr Ritter? Wer weiß!
Nothhafft von Wernberg. Gnädiger Herr, verkennt mich nicht! Nothhafft von Wernberg kann Euch nicht raten, in den Abgrund zu springen, aber er springt nach, wenn Ihr's tut! Albrecht. Das ist ein Wort! So kommt! Baderstube. Dritte Szene Agnes. Hier, mein Vater? Caspar Bernauer. Hier, meine Tochter, hier erwarten wir ihn, nirgends sonst. Wie ist dir denn zumute?
Freunde, habt Geduld mit mir! Törring. Begreift ihr das? Nothhafft von Wernberg. Herzog Ernst wird Augen machen! Der besinnt sich etwas länger, wenn sich's um den Verlust von fünfundzwanzigtausend Gulden handelt. Frauenhoven. Brüder, richten wir nicht, daß wir nicht gerichtet werden! Das haben wir alle entweder hinter uns oder vor uns.
Nothhafft von Wernberg. Schau dich um! Sie gehen alle hinter sich! Keiner wird's mit dir tragen, als wir! Albrecht. Wie sollten sie auch! Fangen doch die Berge zu wandeln an, um mich zu bedecken! Ernst. Soll auch die Kirche den Mund noch öffnen? Soll die Kerze ausgelöscht, soll deine Seele dem ewigen Fluch übergeben, dein Name im Buch des Lebens getilgt werden?
Bei Acht und Bann, kein blankes Schwert, als dies! Der Herold. Albrecht von Wittelsbach, Herzog von Bayern, erscheint vor Kaiser und Reich! Ist hier die Schranke? Der Herold. Sie ist überall, wo die Acht verkündet werden soll! Nothhafft von Wernberg und Frauenhoven. Die Acht! Ist's schon so weit! Was ist das noch? Ernst. Mehr, als ich verlangte, fürcht ich! Stimmen. Ein Legat!
Der alte Sigmund meinte es sehr ernsthaft, das Podagra hat einen wackern Reichsvogt aus ihm gemacht, und seine Kommissarien, wir dürfen's uns wohl bekennen, hätten nicht einmal Brillen aufzusetzen gebraucht, um einen offenen Aufruhr zu entdecken. Warum kehrten sie so plötzlich in München um? Frauenhoven. Ihr seht immer schwarz! Nothhafft von Wernberg. Sie kommen!
Ein Priester ist gefunden, der's mit dem jungen Herzog gegen den alten wagen will! Nothhafft von Wernberg. Aber nur unter der Bedingung, daß es so lange als möglich Geheimnis bleibt! Albrecht. Was sagst du dazu, Agnes? Agnes. So lange nur Gott es weiß, wird keine meiner Ahnungen in Erfüllung gehen! Albrecht. Also! Wo und wann? Frauenhoven.
Wort des Tages
Andere suchen