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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Jetzt aber beschäftigen sie sich hauptsächlich mit Sachen der Bequemlichkeit und des Putzes und übertreffen darin alle andern Völker der Erde. Du würdest erstaunen, wenn du unsere Werkstätten und Warenlager hindurchgehen solltest. Dies wäre nun alles gut, wenn nicht bei der ganzen Nation überhaupt, vorzüglich aber bei der königlichen Familie, ein besonderer Umstand einträte."

Schulküchenunterricht für Mädchen, Gartenbau und Blumenpflege und fachlicher Arbeitsunterricht in Werkstätten, die alle ein Hauptfeld für die Entwicklung der Arbeitsgemeinschaft bieten, wie alle praktische Tätigkeit überhaupt, sind heute nur in relativ wenigen deutschen Volksschulen obligatorisch eingeführt.

Die Stadt selbst ist schon durch ihre bergige Lage nicht schön; der Rauch der vielen Fabriken und Werkstätten, die hier ihr Wesen treiben, gibt ihr ein düsteres, schmutziges Ansehen. Überall hört man hämmern und pochen, alles läuft am Tage geschäftig hin und wider, niemand hat Zeit, solange die Sonne leuchtet.

Alles, was es an Handwerk und Kunstgewerbe gab, sollte sein Heim in den Sälen des Schlosses haben. Weiße Müllergesellen und schwarze Schmiede, Uhrmacher mit grünen Schirmen vor den angestrengten Augen, Färber mit dunklen Händen, Weber, Drechsler alle sollten sie ihre Werkstätten in seinem Schloß haben. Und es ging gut.

Der Aufseher findet weder den Zuckerhannes noch den Einäugigen mehr, hinter ihm traben die Hausschänzer her, um die Lichter in den letzten Werkstätten anzuzünden, denn bereits schaut ein neuer sternenloser Winternachthimmel in den Hofraum der Strafanstalt herein.

Sie trabten weiter, Edvard voran, Ole hinterher, hinunter zur "Vorstadt". So hieß der Stadtteil, der an den "Berg" stieß und im wesentlichen aus Arbeiterhäusern, Werkstätten und kleineren Fabriken bestand. Ordentliche Straßenanlagen oder Beleuchtung gab es hier noch nicht; es war jetzt, beim Tauwetter, ein entsetzlicher Morast, der in der Abendkälte gerade zu gefrieren begann.

Wolltest du fortfahren und fragen: aber wozu in aller Welt ist solches Zeug? so würde dich der Naturforscher gründlich auslachen, ebenso wie dich der Tischler und der Schuster auslachen würde, wenn du´s ihnen zum Vorwurf machtest, daß in ihren Werkstätten Späne und Überbleibsel aller Art herumliegen.

So will ich denn, Männer, Sokrates preisen, und ich will versuchen, ihn in Bildern zu preisen. Er wird vielleicht glauben, daß ich ihn durch die Bilder lächerlich machen will; o nein, die Bilder werden die Wahrheit sprechen. Und so sage ich denn gleich: Sokrates gleicht jenen Silenen, die ihr in den Werkstätten der Bildhauer findet. Die Künstler bilden sie gewöhnlich mit einer Pfeife oder einer Flöte in der Hand und geben ihnen zwei kleine Türen: wer diese öffnet, erblickt im Inneren kleine Bildsäulen der Götter. Ich sage aber weiter, Sokrates gleicht Marsyas, dem Satyr. Daß du ihm im

Rings um die Werkstätten herum lagen ungeheure Kohlenställe, große Schlackenhaufen, Packhäuser, Bretterstapel und Werkzeugschuppen. Eine kleine Strecke davon befanden sich lange Reihen von Arbeiterwohnungen, schöne Villen, Schulhäuser, Vereinshäuser und Kaufläden. Aber dort war alles still und wie eingeschlafen. Der Junge sah nicht dorthin, er hatte nur Augen für den Eisenhammer.

Das Licht drang hindurch, grausig und doch friedsam, wie es hinter der Sonne in den düsteren Werkstätten der Schöpfung sein mag. Hamilkar bemühte sich, aus seinen Gedanken alle Formen, Symbole und Benennungen der Götter zu verbannen, um besser den unwandelbaren Geist zu erfassen, den der äußere Schein verbirgt.

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