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Aktualisiert: 19. Juni 2025
»Ein weißes!« sagt sie und wendet sich nach mir gar nicht um. »Ich will dir suchen helfen,« sage ich. Ich bücke mich, tue so, als ob ich suchte, und finde ihr ein weißes Zehnerl. »Hier hast du es!«
Kristallölausträger . . . er jedoch dreht sich brüsk um, wendet mir den Rücken zu und schreitet die Stiege hinauf . . . und ich muß mich zusammennehmen, daß ich nicht bei dieser Gelegenheit infolge all der erlittenen Enttäuschungen zusammenbreche . . .
Mit feuchtem Blick sieht sie empor und ruft Hülfe von daher, wo ein zartes Herz die größte Fülle zu finden hofft, wenn es überall mangelt. Auch wendet sie sich nicht vergebens zu den Sternen, die schon einzeln hervorzublinken anfangen. Ein sanfter Wind erhebt sich und treibt den Kahn nach dem Platanen. Sie eilt nach dem neuen Gebäude, sie ruft den Chirurgus hervor, sie übergibt ihm das Kind.
Auf einmal sitzt Hermann aufrecht und wendet seine lauernden Augen gegen den Sprechenden: „Sie hat Dich abgewiesen?“ „Hm“, macht Ernst Bang ungewiss, als ob er etwas anfügen wollte, und denkt: Man sollte das Fenster öffnen vielleicht, nur eine Weile ... Inzwischen bricht die Dämmerung über die beiden herein. Jetzt erst zündet sich Bang eine Cigarette an und geht auf und nieder.
Ein Leser in Freiheit und ein Leser in Haft, das sind zwei ganz verschiedene Gestalten. Bei dem Letzteren kann das Lesen geradezu zum seelischen Existenzbedürfnisse werden. Sein Wesen wendet sich, es kehrt sich um. Die äußere Persönlichkeit hat unter der Anstaltszucht ihre Geltung aufgegeben; die innere tritt hervor.
Er schlägt vor Entzücken die Hände zusammen und ruft: »So etwas Schönes habe ich noch nie gesehen! Was ist doch das für ein wunderschöner Garten?« Kaum hat der Junge diesen Ausruf getan, da wendet sich der Gärtner rasch nach ihm um und sagt mit seiner barschen Stimme: »Der Garten heißt Sörmland. Wer bist du denn, daß du das nicht weißt?
Der Weg wendet sich plötzlich nach Westen, und ganz unvermittelt stehen wir am Ausgang des Malinfernet. Da ragen sie nun hervor aus dem dunklen Wald, alle die rothen Felsen hier in der Sonne glühend, dort in den Schatten der Berge getaucht. Sie verschieben sich gegeneinander bei jedem Schritt, den wir vorwärts schreiten; die einen schwinden, die andern treten hervor, fast endlos.
Nach einem so fröhlichen Eingang möchte ein ernstes Wort nicht überhört werden: es wendet sich an die Ernstesten. Seht euch vor, ihr Philosophen und Freunde der Erkenntniss, und hütet euch vor dem Martyrium! Vor dem Leiden "um der Wahrheit willen"! Selbst vor der eigenen Vertheidigung!
Erkenntnis ist es, welche Opfer zeitigt, Erkenntnis nur vollzieht die heiligen Werke, die Götter auch, im Licht, allein verehren als Brahman, als das älteste, die Erkenntnis. Und wer begreift als Brahman die Erkenntnis, und wer sich nicht mehr ab vom Brahman wendet, streift schon im Leibe alle Übel von sich, und alle Wünsche werden sich erfüllen.
Selten hat der Betreffende, der oft früher irgendwo Kutscher war, die genügenden Mittel und deshalb wendet er sich an die Brauerei, welche dann die ganze Einrichtung liefert: Pferd, Wagen, Flaschen, Flaschenkasten etc.
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