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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Dem Wohlwollen des Königs verdankte ich auch fünf kräftige Zugthiere, die er mir für mein Snidergewehr überließ, während Herr Martin und der Händler Mr. T. mir zu weiteren fünf Thieren verhalfen, so daß ich nunmehr über 14 Zugthiere verfügen konnte und frohen, leichten Muthes der Weiterreise entgegensah. Ich muß hier einer interessanten Beobachtung gedenken. An der Lehmwand von Mr.
Melodisch zu dieser Selbstansprache klangen die Worte des Herrn Litumlei, welcher sagte, daß nun von einer Weiterreise keine Rede sein dürfe, sondern der werteste Vetter zur Begründung eines engeren Verhältnisses vorerst so lange, als dessen Zeit es erlaube, sein Gast sein müsse.
»Am andern Mittag fährst du weiter und Gontrau hat mir versprochen, dich sicher zur Bahn zu befördern und alles Nötige für deine Weiterreise zu besorgen. »Vergiß nicht, eine Photographie von mir in die Hand zu nehmen; Gontraus, denen du ja unbekannt bist, werden dich daran erkennen.«
Ich sollte hier entweder »diggen«, d.h. nach Diamanten graben, oder unter der aus aller Herren Ländern zusammengewürfelten, theilweise mehr als zweifelhaften Gesellschaft ärztliche Praxis ausüben, um meine Existenz fristen, sowie um mir die Mittel zur Weiterreise verschaffen zu können.
Habt Ihr den Abend am Gardasee schon vergessen? Ihr seid es, Baron Rosenberg! erwiderte Andrea und schüttelte herzlich die dargebotene Rechte. Seid Ihr für längere Zeit in Venedig, oder holt Ihr schon Euren Paß hier ab zur Weiterreise? Der Himmel weiß, sprach der andere, wann mich mein Stern je von hier wegführt, und ob ich ihn dann willkommen heißen oder verwünschen werde.
Mit Hilfe der zahlreichen Mannschaft ging es am folgenden Morgen schnell weiter nach Long Bagun, wo wir Kwing Irang mit den Seinen auf einer Insel gelagert antrafen; Bier war bereits mit einem Kajanboot den Bunut hinaufgefahren. Kwing Irang, der es wie ich für geraten hielt, den günstigen Wasserstand zur Weiterreise zu benützen, gab Sorong den Befehl, mich mit seinem Boote zu begleiten.
Bo Ului und seine Leute waren darüber sehr beunruhigt; sie fürchteten, Njok könnte sich aus Verzweiflung über den Tod seiner beiden Reisegenossen das Leben nehmen, und zeigten sich daher zur Weiterreise mit uns am folgenden Tage sogleich bereit.
Am folgenden Tage gab es für mich noch so viel Arbeit im Dorfe, dass ich froh war, als uns ein heftiger Regen des Morgens an der Weiterreise verhinderte; ich hatte nun Zeit, mich mit den zahlreichen Kropf- Fieber- und Lueskranken zu beschäftigen und ihnen Arzneien auszuteilen, die ich in grösserer Menge mitgenommen hatte.
Da sie ein offenbares Interesse haben mußte an Allem, was Sibirien betraf, wie hätten ihr die Maßnahmen des Gouverneurs entgehen können, Maßnahmen, welche ihr so direct angingen? Kannte sie dieselben indessen nicht, so mußte sie ja in wenig Stunden nach dem Landungsplatze kommen, wo ein unbarmherziger Beamter schon ihre Weiterreise hindern werde.
Endlich war aber Alles glücklich an Bord, Eduard mit den letzten Koffern angekommen, und Capitain Siebelt hatte schon lange Abschied genommen und seinen bisherigen Passagieren eine glückliche Weiterreise gewünscht, als sich auch Henkel dem Professor wie den Frauen empfahl, seinen »eigenen Geschäften« wie er sagte, nachzugehn.
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