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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Und: „Ja, das ist das rechte Gleis, Daß man nicht weiß, was man denkt, Wenn man denkt: Alles ist als wie geschenkt.“ Zeichnung von F. Jagemann Weimar: Grossh.

Bald darauf, im Frühling 1877, kam ich zum ersten Male zu Großmama nach Weimar.

Das Verhältnis von meiner Seite war rein, ich kannte die Glieder des Zirkels früher genugsam, ich wusste, dass ich in einen frommen sittlichen Kreis herein trat, und betrug mich darnach. Von jener Seite benahm man sich gesellig, klug und nicht beschränkend. Die Fürstin hatte uns vor Jahren in Weimar besucht, mit von Fürstenberg und Hemsterhuis; auch ihre Kinder waren von der Gesellschaft.

Viel Lockendes hatte für ihn die Idee, dort seines Freundes Göschen Nachbar zu werden. Seine Verhältnisse zum Weimarischen Hofe nöthigten ihn indeß, diesen Plan wieder aufzugeben. Den Aufenthalt in dem unweit Weimar gelegenen Rittergute Tannrode malte sich Wielands Poesie mit den glänzendsten Farben aus.

Jenny gab den Kindern zusammen den ersten Unterricht und setzte ihn fort, auch als ihr geliebtes Schwesterchen nach Straßburg in Pension kam. Sie schrieb darüber an diese: "Weimar, 22. April 1835.

Charakteristisch in mehrfacher Hinsicht war ein Schreiben, welches Goethe im November 1786 an den Herzog von Weimar richtete. "Wie dank' ich Ihnen," schrieb er aus Rom, "daß Sie mir diese köstliche Muße geben und gönnen. Da doch einmal von Jugend auf mein Geist diese Richtung genommen, so hätt' ich nie ruhig werden können, ohne dies Ziel zu erreichen.

So ganz nach meinem Geschmack war das allerdings nicht; von all den Tanten und Kusinen, die ihn inne hatten, wußte ich, wie viel drückende Dienstbarkeit er mit sich brachte. Aber viel besser erschien es mir immerhin, in Weimar abhängig zu sein, als von einer Garnison zur andern stets in derselben Leutnantsatmosphäre leben.

Er gehörte zu den beliebteren Engländern, die sich in Weimar länger aufhielten, und deren gab es genug."

Nicht allein Ihre grammatische, sondern auch Ihre critische Bemerkungen im allgemeinen könnten einem Werke, das ich angefangen habe, sehr zu statten kommen, wenn ich nur den Muth hätte gegenwärtig daran zu denken. Doch wage ich nichts davon sehen zu lassen, bis ich weiter vorgerückt bin. Leben Sie indessen so wohl als fleißig und gedenken Sie unser in Ihrem Kreise. Weimar am 2 April 1800.

Er fühlte sich dem Herzog von Weimar verpflichtet, der seinen Gehalt erhöht und ihm außerdem mehrere Beweise seiner Huld gegeben hatte, unter anderen, als er 1802 aus eigner Bewegung ihm den Adelsbrief auswirkte. "Daß ich," schrieb Schiller den 2. April 1805 aus Weimar an Wilhelm v.

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liebesbund

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