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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Und dieser schöne Tag, der mit seinem schwachen Licht und seinen reglosen Winden an die Ruhe und den Frieden der Nacht gemahnte, schien allen den vorwärtseilenden Menschenscharen etwas von seinem Wesen mitzuteilen, so daß sie fröhlich, aber doch weihevoll weiterzogen, mit gedämpfter Stimme uralte Hymnen singend, oder auf seltsamen, altertümlichen Instrumenten spielend, aus denen Töne kamen, die gleich dem Summen der Mücken oder dem Zirpen der Heimchen waren.

Un wissenter wos: Ihr seigt Halunke un mer schließent Euch an, so Ihr, Herre Großherzog, gelobet an Idesstatt frizegebe mi Jobbeli von de Soldate! Mer were huldige, wennder uns lasch unsere alte Glaube, denn mer wollet blibe katholisch!“ Karl Friedrich richtet sich auf und spricht ernst und weihevoll: „Höret, ihr Leute vom Schwarzwald!

Unter Böllerschüssen und Raketen setzte sich am Spätnachmittag der Zug in Bewegung. Sie mußten mit Pferd und Wagen und allem Gepäck erst den Rößleberg hinauf und dann in feierlicher Prozession an der anderen Seite herunter, wo der Herzog auf der Kuppe seines asiatischen Geschöpfs sie an sich defilieren ließ; der Herzog meinte, dieses Hinauf und Hinab mache sich weihevoll in der Abendbeleuchtung.

Ihm antwortete in wetteiferndem Wiederhall jener weihevoll übermüthige Festzug dionysischer Schwärmer, denen wir die deutsche Musik danken und denen wir die Wiedergeburt des deutschen Mythus danken werden!

Mich würden die Netziger nicht wählen, meine Sache werden sie wählen, und darum trete ich zurück, denn sachlich sein heißt deutsch sein, und lasse Ihnen, Herr Major, neidlos die Ehren und die Freuden!“ Allgemeine Bewegung. Kühnchens Bravo klang tränenfeucht, der Pastor nickte weihevoll, und Kunze starrte, sichtlich erschüttert, unter den Tisch.

Das göttliche Wort sei demnach unsterblich und heilig und seine Verwaltung heilig und weihevoll. Nach wie vor stehe der Tabernakel aufgerichtet, um welchen alle sich scharen sollen, die nicht an trostloser Leere des Herzens zu Grunde gehen wollen. Ja, das geheimnisvolle Ausfüllsel des Tabernakels bedürfe mehr als je der weihenden und räuchernden Priester, als Lenker der hilflosen Herde.

Onkel Theodor blieb fast im Hurra stecken und geriet in einen Fluch, als er ihn sah. Nein, das Flaumvögelchen wünschte gewiß keinem Menschen auf Erden etwas Böses, aber wenn es wirklich so gewesen wäre, daß das Ganze Moritz gehört hätte, so würde es wirklich gut gepaßt haben. Es war weihevoll, zu sehen, wie er da auf der Schwelle stand und sich zu den Leuten wendete, um zu danken.

Und ist denn nicht alles wie verschworen gegen sie? Auf Schritt und Tritt stößt sie auf Widerstand und Ungehorsam. Nur durch strenges Auftreten und scharfe Zucht sind die Leute im Zaum zu halten. Es geht nicht anders! Oder doch? Wie weihevoll vom Lauterbacher Kirchturm die Ave-Glocke herübertönt! So friedlich und feierlich! Und leise rauscht es im nahen Tann, der würzigen Odem ausströmte.

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