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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Die tyrannische Gewohnheit, erlauchte Senatoren, hat das steinharte und stählerne Lager des Kriegs mir längst zum weichsten Pflaum- Bette gemacht. Die rauhe Arbeit des Kriegs ist für mich ein Lustspiel, dem meine Seele mit angebohrner, flatternder Freudigkeit entgegen eilt.
»Für dich auch wird der Vater sorgen,« sprach da die gute Else, umarmte das verlassene und verwaiste Mädchen und führte es hinein in die Hütte, daß es sich ausruhe und an ein wenig Brot und Käse stärke. Am Abend machte die gute Alte für Susy ein Lager von Heu und Baumblättern zurecht, und so ärmlich dies war, schlief das Mädchen doch so süß, als läge es auf dem weichsten Flaum.
Aehnlich wurden die aspirierten Konsonanten behandelt; waehrend die Italiker sie wegwarfen mit Ausnahme des aspirierten b oder des f, und die Griechen umgekehrt mit Ausnahme dieses Lautes die uebrigen th ph ch beibehielten, liessen die Etrusker den weichsten und lieblichsten, das ph gaenzlich, ausser in Lehnwoertern fallen und bedienten sich dagegen der uebrigen drei in ungemeiner Ausdehnung, selbst wo sie nicht hingehoerten, wie zum Beispiel Thetis ihnen Thethis, Telephus Thelaphe, Odysseus Utuze oder Uthuze heisst.
Wir hatten ihn vor der Tür im Hause im weichsten Lehnstuhl am Tische, und der Austausch und Handel mit den gegenseitigen Erlebnissen und Gedanken mochte vor sich gehen. Natürlich kam es denn auch, wie ich es mir am vergangenen Tag vorgestellt hatte: wir fanden uns heute so wenig wie vor den langen Jahren zusammen und ineinander.
Heinrich nahm mir die Schildpattkämme aus den Haaren , mein Kopf wurde freier; er zog mir Schuhe und Strümpfe aus und rieb meine eiskalten Füße zwischen seinen Händen, von denen wohlige Wärme mir durch den ganzen Körper strömte. »Ist dir jetzt besser, mein Schatz?« fragte er besorgt mit dem weichsten Ton seiner Stimme.
Alles das konnte ich nicht genug bewundern, und der Mond schien so hell in die kleine wimmelnde Welt, daß es eine Lust war hinein zu schauen. Während dem hatten die Mäuschen mein Bettchen und neben mir eines für die Kunstfigur von dem weichsten Moose zwischen Blumen fertig gemacht.
Aus gold'nen Körben sollen ihre Tauben Von heute an die weichsten Körner picken, Aus Marmorbecken löschen ihren Durst! Und du, Kandaules, du Kandaules. Der Jüngling küßt, Wenn er des Mädchens denkt, die eigne Hand, Die sie ihm drückte, als sie von ihm schied, Der Mann braucht etwas mehr. Rhodope. O Tag des Glücks! Ist dir dein Weib so teuer? Nun, da bitt ich Dir stilles Unrecht ab.
»Also sind Sie's doch!« rief Hopfgarten, ihm freundlich die Hand entgegenstreckend, »aber um Gottes Willen, Mann, was ist mit Ihnen vorgegangen? ich hätte Sie im Leben nicht wieder erkannt.« »Ja, das ist anderen Leuten auch so gegangen,« schmunzelte Mehlmeier in seinen weichsten Tönen vor sich hin »sehn Sie sich einmal mein Gesicht genauer an.«
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