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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Du kannst nicht mehr erfahren, Als du schon weißt, und schweigst nun, mir zuliebe. Was zaudern wir? Komm, lass uns öffnen! Komm, Dass uns der Gaben hoher Glanz entzücke. Hofmeisterin. Halt ein! Gedenke des Verbots! Wer weiß, Warum der Herzog weislich so befohlen? Eugenie. Mit Sinn befahl er, zum bestimmten Zweck; Der ist vereitelt; alles weißt du schon.
Ja, das könnt ihr auch tun, aber so, daß es euch gleich viel gelten muß, ob jemand sage, die göttliche Weisheit hat alles so zu seinen obersten Zwecken geordnet, oder die Idee der höchsten Weisheit ist ein Regulativ in der Nachforschung der Natur und ein Prinzip der systematischen und zweckmäßigen Einheit derselben nach allgemeinen Naturgesetzen, auch selbst da, wo wir jene nicht gewahr werden, d.i. es muß euch da, wo ihr sie wahrnehmt, völlig einerlei sein, zu sagen: Gott hat es weislich so gewollt, oder die Natur hat es also weislich geordnet.
Sie war auch froh der Freunde und that wohl weislich daran. Die Schöne sprach: "Du machtest mir frohe Mär bekannt: 247 Ich laße dir zum Lohne geben reich Gewand, Und zehn Mark von Golde heiß ich dir tragen." Drum mag man solche Botschaft reichen Frauen gerne sagen.
Mit einer solchen Firma ein bescheidenes Geschäft begründet, mußte in wenig Jahren ein großes Haus daraus werden. So machte er sich denn weislich an die Sache, ausgerüstet mit allen seinen Attributen.
Ich will nicht grübeln, was hiemit gemeint ist, Denn ich will schuldlos an der Meinung sein. Hier sind die Schlüssel, dorten schläft der Herzog. Ich will zum König, um ihm kundzutun, Daß ich mein Amt so an euch abgetreten. ErsterMörder. Das mögt Ihr, Herr; es wird weislich getan sein. Gehabt Euch wohl. ZweiterMörder. Wie? sollen wir ihn so im Schlaf erstechen? ErsterMörder.
Sonderlich wohl gefiel mir die Anrede, mit der ich anzuheben gedachte: »Weislich sonder Zweifel, gnädiger Herr!« so wollt’ ich vor ihn treten, »weislich haben die wohlerfahrenen Alten den Spruch gethan, daß keine Sache so übel gerathe, sie habe denn auch etwas Gutes bei sich, daran der verständige Mann sich halten könne. Das ist auch in dieser unfrohen Aventiure mein mächtiger Trost.
Bis vielgeschaukelt ihn, doch spät genug, Der Woge Gunst an gastlich Ufer trug. THALES: Dem weisen Mann gibt solch Betragen Qual; Der gute doch versucht es noch einmal. Ein Quentchen Danks wird, hoch ihn zu vergnügen, Die Zentner Undanks völlig überwiegen. Denn nichts Geringes haben wir zu flehn: Der Knabe da wünscht weislich zu entstehn. NEREUS: Verderbt mir nicht den seltensten Humor!
Bisweilen stand ein hohes Haus ganz dunkel da, und dann war wieder eines, das gelblich und weißlich leuchtete, als besäße es den besonderen Zauber, in einer so dunklen Nacht zu leuchten. Die Mauern der Häuser rochen so seltsam. Es war etwas Feuchtes und Dumpfiges, das ihnen entströmte. Einzelne Lichter erhellten zuweilen einen Fleck der Gasse.
Ich ging bei dieser Gelegenheit ein wenig strenge mit ihren Urteilen und Lieblingsprojekten um; und sagte ihnen, daß ich in der Sache der Schutzverwandten eine Probe gegeben hätte, nach was für Maximen ich jederzeit in Verwaltung des Staats gehandelt haben würde; und da diese Maximen so weit von ihrer Gemütsbeschaffenheit und Denkart entfernt wären: So würden sie sehr weislich handeln, einen Menschen aus ihrem Mittel zu verbannen, welcher nicht gesonnen sei, der Wahrheit und den Pflichten eines allgemeinen Freunds der Menschen zu entsagen, um ein guter Bürger von Athen zu sein.
Die Färbung ihrer Haut war bernsteingelb und ihr Haar weißlich, sie hatten breite, aber hagere Schultern, und ihre Hüften waren so schlank und so wenig ausgezeichnet, daß man von der Achselhöhle bis an die Fußknöchel hinsah, wie an einer geraden, schräg gestellten Leiste.
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