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Aktualisiert: 30. April 2025
Elsalill sah, daß sie sich in einem Raume befanden, wo die Wirtin ihr Schankmädchen stehen zu haben pflegte, um die Tassen und Teller zu waschen, die sie brauchte, um sie den Gästen auf die Tische zu stellen. Elsalill konnte erkennen, daß ein Wasserschaff auf einem Schemel stand, und in der Luke standen viele Becher und Gefäße, die gespült werden sollten.
Wenn die Qualen des Denkens fast unerträgliche wurden und die Leistungsfähigkeit seines Verstandes unter den Spuren der himmlischen Denkzettel und Gunstbezeigungen zu erlahmen drohte, dann setzte sich der Heilige mit demjenigen Teile seines heiligen Leibes, der seinen Verstand trug, in das Wasserschaff und suchte dort Kühlung. Die Wirkung war eine wunderbare.
Wir fahren auf, ganz Schweiß, mit Schlafgeschrei. Die Katzen schreien aus der Höfe Fluchten, Naß unterm Tore glotzt des Heiligen Bild. Wir atmen heiß nach ewiger Liebe Frucht . . . Du nahest wieder als die Mutter mild, Mit Hängebrust und gelbem Suppennapf. Gekreisch der ausgedörrten Kehlen quillt. Die Windeln steigen aus dem Wasserschaff. Du legst den Bruder noch im Bett zurecht.
Als er merkte, daß sie in die »schöne« Stube ging, schlich er in die Küche und warf dort den Fisch ins Wasserschaff. Dann ging er in seine kleine Kammer und zog seine »besten« Kleider an, damit die Mutter die Kotflecke nicht sehe und nicht gleich frage, warum und woher. Dann wärs ja vorbei mit aller Ueberraschung. Und er freute sich schon so sehr auf ihr freudestrahlendes Gesicht.
Dafür will er aber einem geneigten Leser noch weiter von dem heiligen Schaff erzählen, das er gerade früher erwähnet hat. Es handelt sich wirklich um ein heiliges Schaff. Das Wasserschaff, in welches der heilige Bürokrazius die erhabene Denkerstirne seines Stiefgesichtes tauchte, ist seitdem eine Reliquie geworden, welche allseitige Verehrung genießet.
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