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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Täglich kam sie zum Tempel, immer zum Dienst des Gottes bereit, sei es, daß sie Blumen zum Morgen- und Abendopfer pflückte oder Wasser vom Ganges holte, um die Tempelfliesen zu waschen. Der Winter nahte sich seinem Ende. Kalte Winde wehten.
Zweite Magd In der Tat. Da ist die Liese, die's bezeugen kann. Und Eure andr ist beim Perückenmacher. Adam Ich wär ? Erste Magd Ja, meiner Treu, Herr Richter Adam! Kahlköpfig wart Ihr, als Ihr wiederkamt; Ihr spracht, Ihr wärt gefallen, wißt Ihr nicht? Das Blut mußt ich Euch noch vom Kopfe waschen. Adam Die Unverschämte! Erste Magd Ich will nicht ehrlich sein.
Das Berliner Polizeipräsidium hatte offenbar ein lebhaftes Interesse, auf Grund seiner wenig sagenden Akten Schweitzer zu rehabilitieren und damit auch Wagener und Bismarck weiß zu waschen. Aus diesem Grunde geschah es wohl, daß, als Dr. Gustav Mayer sein Werk „Johann Baptist v.
Schau doch meinen Vater an; er hat in seinem ganzen Leben nie gebadet und ist dabei doch achtundneunzig Jahre alt geworden, der gesündeste Mann Bulgariens. Ich habe ja nichts dagegen, mich einmal in der Woche ordentlich zu waschen, um meiner Stellung genüge zu tun aber jeden Tag, das heißt doch, die Sache in lächerlicher Weise übertreiben.
Die Thür der sonst immer leer stehenden Kammer war offen und nur angelehnt, und neugierig, wer da oben Etwas zu thun haben könne, stieß er sie noch etwas weiter auf und sah hinein. Herr von Pulteleben war gerade mit Waschen fertig und stand vor einem der geöffneten Fensterflügel, den er vorläufig als Spiegel benutzte, um sich die wohlgeölten Haare, so gut das eben gehen wollte, zu ordnen.
Und Signe, die Tochter, rief jetzt... Petra empfand voll Behagen den Wohllaut der Stimme: "Vater, da ist eine fremde Dame, die gern einen Tag bei uns ausruhen möchte!" "Sie ist mir herzlich willkommen!" rief der Propst zurück; dann gab er das Salzfaß einer Magd und ging in sein Studierzimmer rechts vom Hausflur, um sich zu waschen und zurechtzumachen.
Nur Kleider und Stiefel anziehen!“ Die Kinder fuhren aus den Betten und waren gleich munter. Sie lachten: Nicht waschen, nicht kämmen? So ein Befehl von der Mutter? Nur so vom Bett aus fort und mit Bauernburschen auf einen Leiterwagen! Solch ein Abenteuer!
»Wenn Sie sich erst waschen wollen, so steht draußen der Eimer und das Becken« sagte Jack, dem es vielleicht so vorkam, als ob ein wenig Seifenwasser der Physiognomie und den Händen des Fremden eben nicht schaden könne. »Danke« sagte aber der Scheerenschleifer in aller Ruhe »ich bin die Nacht gerade genug gewaschen, und habe mir das Wasser verleidet Kaffee ist mir lieber.«
Sie überlud sich mit Armbändern, Ringen und Halsketten. Wenn sie ihn erwartete, füllte sie ihre großen blauen Glasvasen mit Rosen und schmückte ihr Zimmer und sich selber wie eine Kurtisane, die einen Fürsten erwartet. Felicie wurde gar nicht mehr fertig mit Waschen; den ganzen Tag steckte sie in ihrer Küche. Justin leistete ihr häufig Gesellschaft und sah ihr bei ihrer Arbeit zu.
Und unmittelbar vor diesem Friedenschluß, nicht länger als daß wir zu Beschwörung desselben die Hände waschen konnten, waren sie, der Himmel weiß es, mit neuvergoßnem Blut beflekt. Und sollen nun diese Hände, die nur erst davon gereiniget, nur erst in Freundschaft zusammengefügt worden, sich wieder trennen, die beschworne Treue brechen, und des Himmels spotten?
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