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Morgen wird der Wanderer kommen, kommen der mich sah in meiner Schönheit, ringsum wird sein Auge im Felde mich suchen und wird mich nicht finden. Die ganze Gewalt dieser Worte fiel über den Unglücklichen.

Als er merkte, daß der Stall nicht leer war, blieb der wache Wanderer ganz erschrocken in der Tür stehen. Doch bald faßte er wieder Mut, denn er sah, daß nur eine Kuh und drei oder vier Hühner da waren. »Wir sind drei arme Reisende, die eine Nachtherberge suchen, wo uns kein Fuchs überfallen und kein Mensch fangen kannsagte er. »Wir möchten wohl wissen, ob dies ein guter Platz für uns wäre

Wenn ich zu seiner Zufriedenheit eine Zeit hindurch gewirtschaftet hätte, dann werde er meinen Kreis wieder erweitern, und er werde nach billigstem Ermessen sehen, in welcher Zeit er mir auch vor der erreichten gesetzlichen Mündigkeit meine Angelegenheiten ganz in die Hände werde geben können. Der Wanderer Ich verfuhr mit der Rente, welche mir der Vater ausgesetzt hatte, gut.

Diese Lobeliacee überrascht den Wanderer in den kalten Hochgebirgen an der äußersten Grenze der Vegetation mit einer dort gewiß von ihm nicht gesuchten Form: nämlich der der Palme.

Augenscheinlich lag dem Wanderer eine heftige Antwort auf der Zunge; aber er wollte sich ohne Zweifel mit einer Frau nicht in Streit einlassen, denn er antwortete ganz ruhig: >Mein Name ist Handfest, und ich bin ein Recke, der manches Abenteuer bestanden hat.

Vertrauend konnte der Wanderer sich nähern und fühlte sein Vertrauen erwidert.

Er tröstete sich wohl über den Mängel an Kindesliebe, weil ihn Inis Liebe beseligte, und sein Herz so warm an den edlen Lehrer hing, doch meinte er immer wieder, dies Herz sei weit genug noch mehr Liebe glühend zu umfassen. Gelino hatte schon zuvor nach Paris geschrieben, und einen Miethpallast, wie es deren für sehr reiche Wanderer gab, auf die Tage ihrer Anwesenheit bestellt.

Der Wanderer theilt da Tisch und Bett mit seinem Wirth und am Morgen, fragte er wirklich was er dafür schuldig sei, lautet die Antwort: »das Wiederkommen, Fremder, für das was Ihr gehabt, war't Ihr willkommen; lieber Gott, es war wenig genug, was wir Euch bieten konntensetzt die Frau auch wohl hinzu.

Gewiß ist jede Philosophie von der Persönlichkeit ihres Erzeugers gefärbt und darf dementsprechend empfunden und gewürdigt werden; aber über alledem steht ihr Gehalt an Wahrheit, der nachgeprüft und entschieden werden kann, ohne Ansehen der Person ihres Urhebers. Was wird einem geistigen Wanderer nicht alles angesonnen, über Kopf, Hals und Schulter gesonnen!

So spielt dieser Ehrgeiz mit dem, der ihn hegt, wie ein Irrlicht mit dem Wanderer. Die an die Zwecke gebundene Seele kann den Geist nicht beschwingen, aber sie gibt ihm die vehemente Stoßkraft des von eingepreßtem Dampf getriebenen Hebels.