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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Bei dieser Schilderung sah Ottilie nur Eduarden vor sich, wie er nun auch mit Entbehren und Beschwerde auf ungebahnten Straßen hinziehe, mit Gefahr und Not zu Felde liege und bei soviel Unbestand und Wagnis sich gewöhne, heimatlos und freundlos zu sein, alles wegzuwerfen, nur um nicht verlieren zu können. Glücklicherweise trennte sich die Gesellschaft für einige Zeit.
Ein Morgen kam, wo die Flucht er ergriff Zur äußersten Klippe, zum offenen Meer, Zu schaun auf das Spiel um Strand und Riff, Zu lauschen dem Dröhnen der Brandung umher. Es war ein Tag in des Lenzes Beginn, Wo der Sturmwind ruft übers Land dahin: Du sollst nicht mehr schlafend im Eise stocken! Da mußt' ihn ein Bild zum Wagnis verlocken.
Als wir den Ritter um die Mittel befragten, wie man sich benehmen müsse, um den ätna zu besteigen, wollte er von einer Wagnis nach dem Gipfel, besonders in der gegenwärtigen Jahreszeit, gar nichts hören.
Das Wegziehen von Kräften aus dem Westen, es handelte sich um 6 Divisionen, war zweifellos ein Wagnis, ähnlich, wie wir es im Jahre 1916 beim Angriff auf Rumänien übernehmen mußten. Damals freilich zwang uns die offene Not. Jetzt führte uns der freie Entschluß. In beiden Fällen aber war das Wagnis gegründet auf das unerschütterliche Vertrauen zu unseren Truppen.
Ich schlug dies der Mannschaft vor, allein keiner hatte Lust zu dieser Wasserfahrt. Ich bot dem, der es wagen würde, eine Monatsgage, niemand meldete sich, sie zu verdienen. Ich stellte ihnen aufs nachdrücklichste vor, daß, wenn sie dies kleine Wagnis so sehr scheuten, wir ja doch ohne Barmherzigkeit alle ersaufen müßten.
Der Zug des Marius nach Capsa war ein ebenso zweckloses wie der des Metellus nach Thala ein zweckmaessiges Wagnis; die Expedition aber an den Molochath, welche an, wo nicht in das mauretanische Gebiet streifte, war geradezu zweckwidrig.
Diese Mimose! Von jedem Windhauch war sie abhängig, jede übel gelaunte Miene hat sie erschreckt; sie an einem Wirtshaus vorüberzuführen, wo Betrunkene lärmten, war ein Wagnis.«
Es ist ein Stelldichein, wie es scheint, von Fragen und Fragezeichen. Und sollte man's glauben, dass es uns schliesslich bedünken will, als sei das Problem noch nie bisher gestellt, als sei es von uns zum ersten Male gesehn, in's Auge gefasst, gewagt? Denn es ist ein Wagnis dabei, und vielleicht giebt es kein grösseres. "Wie könnte Etwas aus seinem Gegensatz entstehn?
Weißt du, Mutter, Mein Wagnis war dein Trost ja immer! und, Das glaube fest, geh ich auch jetzt allein, So wie ein Drache einsam, den die Höhle Gefürchtet macht, besprochen mehr, weil nicht gesehn, Dein Sohn ragt über dem Gemeinen stets; Wo nicht, fällt er durch Tück und niedre List. Volumnia. Mein großer Sohn! Wo willst du hin?
Doch! von keiner Wagnis ist ja die Rede, denn in solch festem redlichen Sinn, in solch frommen Vertrauen, wie es in mir lebt, ist und bleibt man ein siegreicher Held. Aber sollt' es dennoch Gottes Wille sein, daß die böse Macht mich anzutasten vermag, so sollst du, Vetter, es verkünden, daß ich im redlichen christlichen Kampf mit dem Höllengeist, der hier sein verstörendes Wesen treibt, unterlag! Du! halt dich ferne! dir wird dann nichts geschehen!«
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