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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Und wenn die Reisenden es müde wurden, die weißrosigen Blüten der Aprikosen und Pfirsichbäume zu betrachten, konnten sie ihre Augen erquicken, indem sie sie auf dem jungen Weinlaub ruhen ließen, das aus den schwarzbraunen Reben hervorquoll und dessen Wachstum so rasch war, daß man es mit den Augen verfolgen zu können meinte. Aber nicht nur Blumen und Frühlingsgrün machten die Wanderung lieblich.

Wird er Sich herrlich breiten wie er angefangen? JOHANNA. Burgund! Hoch bis zu Throneshöhe hast Du deinen Stuhl gesetzt, und höher strebt Das stolze Herz, es hebt bis in die Wolken Den kühnen Bau. Doch eine Hand von oben Wird seinem Wachstum schleunig Halt gebieten. Doch fürchte drum nicht deines Hauses Fall!

Auch der Held, nicht die Umstände und Gegner allein, ist an seinem Schicksal "Schuld", so nämlich wie der Regen "Schuld" ist am Wachstum der Pflanzen, oder die Dürre "Schuld" ist an ihrem Verwelken, d. h. er ist Mitursache desselben. Aus diesem Schuldsein macht man ein Schuldigsein.

Dies gilt, glaube ich, auch für Werke der Skulptur und der Malerei. Natur ist Bewegung. Wachstum, Hunger, Denken, Fühlen ist Bewegung ... Stillstand ist der Tod! Ohne Bewegung kein Schmerz, kein Gefühl, kein Empfinden! Versuchen Sie einmal, dazusitzen ohne sich zu rühren, Sie werden sehen, wie schnell Sie einen gespenstischen Eindruck auf jeden andern machen und selbst auf Ihre eigene Vorstellung.

Hier, im Frischen, schien der Sommer noch nicht verdrängt, und doch kündigte der Wandel der Zeit sich an, man fühlte ihn an der Art des Lichts, am Geruch der Luft und an dieser glückvollen Müdigkeit, in der die Pflanzen, die ihr Wachstum längst beendet hatten, sich neigten über das dahinziehende Wasser.

Wie sich das Reich ins Große reckte und streckte, überkam bei Wachstum und Gedeihen den Kleinbürger eine Ahnung von seiner Bedeutung und von der Pflicht, sich ihrer würdig zu zeigen. Das führte nicht zu einem vertieften, wohl aber zu einem gesprächigen Interesse am geistigen Leben, das vornehmlich durch Zeitungen angeregt und gestillt wurde.

Heute, wo der Hauptküstenhandel durch die Dampfschiffe besorgt wird, ist diese herrliche Wasserstraße durch die Seeniederungen und den Urwald fast vergessen worden. Die Kanäle sind zum Teil durch die Anschwemmungen der Regenzeit versandet, oder das leidenschaftliche Wachstum seiner Ufer hat sie völlig eingesponnen.

An jede Art von Temperament grenzen wie man weiß, gewisse Tugenden; und wenn es sich noch fügt, daß die Entwicklung dieser Anlage zu demselben durch günstige Umstände befördert wird, so ist nichts natürlichers, als daß sich daraus ein Charakter bildet, der durch gewisse hervorstechende Tugenden blendet, die eben darum zu einer völligern Schönheit gelangen, weil kein innerlicher Widerstand sich ihrem Wachstum entgegensetzt.

Der Mensch will schon lange genug wieder frei werden von der nur fünfsinnlichen Beschränkung, die zu seinem Wachstum allerdings notwendig war, die er aber doch niemals ganz verlernt hat als ein Joch und eine Schulung zu empfinden, daraus er eines Tages wieder hervorgehen werde, wie er eines Tages hineingegangen ist: als einer, der aus Geisteswelten hinabgestiegen ist und zu Geisteswelten wieder hinansteigt.

Was wir von unseren Regierungen verlangen, ist, dass sie als solche von der Religion gar keine Notiz nehmen und sie nicht, wie es jetzt fast noch überall der Fall ist, den Aberglauben aussäen und sein Wachstum befördern zu können glauben.

Wort des Tages

sagalasser

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