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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Unter dem wohlthätigen Einfluß der Sonne entwickeln sich in schnellem Wachstum die Keime und Knospen, welche die Früchte des Sommers und Herbstes tragen sollen, die ganze Natur prangt in vollendeter Schönheit.

Besonders zeichnete zu den Füßen der schauenden Freunde sich eine Masse Pappeln und Platanen zunächst an dem Rande des mittleren Teiches vorteilhaft aus. Sie stand in ihrem besten Wachstum, frisch, gesund, empor und in die Breite strebend. Eduard lenkte besonders auf diese die Aufmerksamkeit seines Freundes. "Diese habe ich", rief er aus, "in meiner Jugend selbst gepflanzt.

Das weißt Du doch." Mary begann sich elend zu fühlen. Er merkte es ihrer Stimme an, als sie sagte: "Wir haben doch den Wald in Reserve." "Der frühestens in drei Jahren abgeholzt werden kann? Vielleicht erst in vier, fünf? Es kommt auf das Wachstum an." Mary sah ein, daß, er recht hatte; warum hatte sie dies erwähnt?

Sein Verhältnis zu dieser neuentdeckten indischen Welt, nicht das eines unmittelbaren Herrschers, sondern auf den jetzt zum ersten Male eröffneten Verkehr mit jenen Völkern begründet, auf das allmähliche Wachstum dieser neuen Verbindungen und Anfänge berechnet, hätte, wenn etwa nur die indische Satrapie mit dem Kophenstrome das vermittelnde Band blieb, weder durchgreifend wirken, noch selbst für die Dauer bestehen können.

So ist ihr Widerstand nicht immer Mangel an Ehrfurcht, wie es häufig denen erscheint, die vom Wert ihrer Darbietungen überzeugt sind, sondern es ist das Recht der schlummernden Kraft. Oft erscheint es, als bedürfe diese werdende Kraft zu ihrem Wachstum des Leids, das sie sich selbst bereitet, und manche Herzen suchen es.

Sie lebt wie ein Baum, ein Fuchs. Sie schüttelt und biegt sich vor Wachstum. Sie fliegt auf und ab, als ob du mit ihr spieltest, und ist in ihrer märchenhaften Gemaltheit deinem Lächeln dieser Stunde verbunden, dessen Leichtheit so schon gelöst ist, daß es die Einsamkeit spiegelt. Das ist unsere Brücke. Wie unwichtig unser Gram. Wie kindisch selbst das Schwerste. Verstehst du, Uga . . . . .

Dazu kommt, daß auch rein formale Entwicklung bei uns getrübt ist. Auch das rein Orientierende am äußeren Verlauf der Entwicklung ist in Deutschland schwer. Wir haben noch nicht Tradition, noch nicht gefestigten Mutterboden, aus dem in organischem Wachstum die Idee sich entwickelt. In Frankreich etwa steht jeder Revolutionär auf den Schultern seines Vorgängers.

Dann kamen Schafschwingel, Sonnenröschen und Hunderosensträucher. Aber selbst heute noch gibt es nicht so viel Wachstum hier oben, daß das Gebirge ganz davon bedeckt wird, es schimmert da und dort noch hervor. Und von pflügen und säen kann hier oben gar keine Rede sein, dazu ist der Erdboden zu hart.

Die wenigen Raupen, die zu wirklichem Wachstum gelangten, krochen auf die Zweige hinauf, spannen sich in weiße Fäden ein und blieben ein paar Wochen lang unbeweglich auf einem Fleck sitzen. Während dieser Zeit wurde gewöhnlich mehr als die Hälfte von ihnen weggeschnappt.

Das Wachstum der Pflanzen und das Knospen der Bäume, das Spiel der Hasen in den Waldlichtungen und der Sprung des Barsches in dem abendstillen See, der Kampf der Jahreszeiten und der Wechsel der Witterung, dies waren die Hauptgeschehnisse in seinem Leben. Schmerz und Freude bereitete ihm derlei, und nicht das, was sich unter den Menschen zutrug.

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sagalasser

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