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Aktualisiert: 11. Juni 2025
"So Sie sich rühren", sagte Grossinger heftig, "lasse ich Sie in die Wache werfen, Sie sind ein Phantast, Sie kennen keine Verhältnisse." "O, ich kenne Verhältnisse, schreckliche Verhältnisse! Ich muß zum Herzoge, jede Minute ist unerkauflich!" versetzte ich; "wollen Sie mich nicht gleich melden, so eile ich allein zu ihm."
Heute aber war es von Anfang an nichts als ein triebhafter Wunsch aufzustehen und zu Basini hinüber zu gehen. Solange er das Gefühl gehabt hatte, daß Basini wache und zu ihm herüber horche, war es kaum auszuhalten gewesen; und jetzt, da dieser doch wohl schon schlief, lag erst recht ein grausamer Kitzel darin, den Schlafenden wie eine Beute zu überfallen.
Ihr guten Freunde, Habt ihr gehört von Rom den Feldherrn sprechen Und seinen Freunden dort? Zehn gegen eins, So traf mein Nam eur Ohr, er heißt Menenius. Erste Wache. Mag sein. Zurück! denn Euers Namens Würde Bringt Euch nicht durch. Menenius.
Du bleibst dir immer gleich. Erste Wache. Nun, Herr, ist Euer Name Menenius? Zweite Wache. Ihr seht, er ist ein Zauber von großer Kraft. Ihr wißt nun den Weg nach Hause. Erste Wache. Habt Ihr gehört, wie wir ausgescholten sind, weil wir Eure Hoheit nicht einließen? Zweite Wache. Warum doch, denkt Ihr, soll ich nun in Ohnmacht fallen?
Der General liess diesen hierauf durch eine Wache herbeifuehren, ein kurzes Verhoer ueber ihn halten; und die ganze Rotte, nachdem jener sie genannt hatte, fuenf an der Zahl zusammen, erschiessen.
Ihr Lager befestigen sie überaus sorgfältig mit einem sehr tiefen und breiten Graben, wobei sie die ausgehobene Erde nach innen werfen. Dazu verwenden sie keine Tagelöhner, sondern die Soldaten selbst besorgen die Arbeit, und das gesamte Heer hilft dabei mit, ausgenommen die Posten, die bewaffnet vor dem Wall Wache halten, um plötzliche Überfälle abzuwehren.
Die du so viele Schritte mir zuliebe getan, die du so viele Nächte meinetwillen gewacht hast, weshalb schläfst du jetzt? Mutter, Mutter, so wache doch noch diese eine Nacht, und ich will dir nie wieder Kummer bereiten.« Sie ruft und versinkt dann in atemloses Schweigen, um einer Antwort zu lauschen. Niemand aber hörte sie, niemand gehorchte ihr, niemand antwortete.
Die Braut warf noch im letzten Augenblick unruhige Blicke um sich, um nach dem verlorenen Sohn zu spähen; als sie zur Tür hinein sollte, mußte der Pastor sie schleppen, während sie die Augen hinten hatte. Sobald sie in den Saal kamen, stellten sich die Gäste rings an den Wänden auf, als bildeten sie die Wache für eine Hinrichtung.
Natürlich die Tante hatte Ragni im Zimmer des Mieters schluchzen hören und sofort erfaßt, was Ragnis seltsames Wesen in all den Tagen zu bedeuten hatte. Nun stand sie vor ihrer Tür Wache, und im selben Moment, als Ragni aus Kallems Zimmer kam, stieß die Tante ihre Tür auf, so daß der Lichtschein auf die Kommende fiel. Die Tante streckte die Hand aus; das hieß so viel als: "Hier herein, mein Kind!"
So lang ihr hier sitzet, tausche ich mit meinen Kameraden, daß ich die Wache bei euch behalte. Da nehmt einstweilen meinen Mantel und stellt euch an den Ofen; es friert euch.«
Wort des Tages
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