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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Anmerkung 4. Da ich wünsche, dass meine so mühsam gesammelten Erfahrungen bald anderen Reisenden zu Gute kommen mögen, so erlaube ich mir hier darauf aufmerksam zu machen, dass eine erfolgreiche Untersuchung Mindanao's nur am Besten von Butuan aus vorgenommen werden könnte.
»Gerade wie Du, Elisa; und Du bist das hübscheste Weib, das ich je gesehen habe, und das beste, das ich je zu sehen wünsche. Aber ach! ich wollte, ich hätte Dich nie gesehen, und Du nie mich.« »O Georg, wie kannst Du ?« »Ja, Elisa, 's ist Alles Elend, Elend, nichts als Elend. Mein Leben ist bitter wie Wermuth; alle Lebenskraft verzehrt sich in mir.
"Ei!" werden Sie sagen, "der Mensch legt sich auf niedliche Komplimente!" ganz unwahr ist es nicht. Ich wollte von Fräulein B... reden. Sie hat viel Seele, die voll aus ihren blauen Augen hervorblickt. Ihr Stand ist ihr zur Last, der keinen der Wünsche ihres Herzens befriedigt.
Nimmer kann ich ihm Mehr in die vielgeliebten Augen schaun! Thoas. So haben die Betrüger künstlich-dichtend Der lang Verschloss'nen, ihre Wünsche leicht Und willig Glaubenden, ein solch Gespinnst Um's Haupt geworfen! Iphigenie. Nein! o König, nein! Ich könnte hintergangen werden; diese Sind treu und wahr.
Aber der glatte Pfeil sprang ihr aus den Händen, fiel hinaus auf das Porzellanpflaster des Gartens und zerbrach. »Ich wünsche also nicht zu sterben,« sagte sie zu sich, »ich wünsche also weiter zu leben, sonst wäre der Pfeil nicht in meinen Händen zerbrochen.
"Welcher Schauspieler, welcher Schriftsteller, ja welcher Mensch überhaupt würde sich nicht auf dem Gipfel seiner Wünsche sehen, wenn er durch irgendein edles Wort oder eine gute Tat einen so allgemeinen Eindruck hervorbrächte?
Aber wenn er nur irgend konnte, kehrte er nach Süddeutschland zurück, und immer war mir ein Heimweh gestillt, wenn er bei mir war. Viele Pläne hatten wir gefaßt; sie sollten ausgeführt werden, wenn er, aller Verpflichtungen ledig, in seinem Hause in Mitterndorf endlich zu freier, durch keine Aufträge festgelegter Arbeit gekommen wäre. Die Erfüllung unserer Wünsche war nahegerückt, als er starb.
Vater und Mutter waren in diesem Sommer besonders glücklich; denn Martha, ihre älteste Tochter, lebte nun nach ihrem Wunsche und war heiterer geworden, als sie sonst war. Sie war nicht mehr so oft allein, sondern ging in Gesellschaften und nahm oft teil an den Spaziergängen und Ausflügen.
»Was wollen Sie von mir, Unglückseliger?« rief jetzt Don Luis in wilder Angst, denn in den Augen des Wahnsinnigen lag der Tod »nennen Sie Ihre Wünsche, und bei der reinen Mutter Gottes, ich will sie erfüllen und kostete es mein halbes Vermögen.«
Miß Doll und Miß Mat erkannten sie ebenfalls, diese Dose, welche sie so oft mit dem heimlichen Wunsche betrachtet, eines Tages auch ihre dürren Altjungfernfinger hinein zu senken. Und da waren ihr Vater, William T. Forbes, Truk Milnor, Bat T. Fyn und viele Andere aus dem Weldon-Institut hundertmal hatten sie dieselbe in den Händen ihres verehrten Vorsitzenden sich öffnen und schließen sehen.
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