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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Man konnte von dem hinteren Pfarrgarten über die kleinen Nachbargärten hinweg in Jönksens Garten sehen, wo immer Wäsche hing, Wäsche, für die Randers ein besonderes Interesse hatte, denn sie war von Inge Jönksen da hingehängt. Inge, die fünfzehnjährige Inge Jönksen! Das war seine erste Liebe gewesen.
Wie drüben wird alles um und um gewühlt, Wäsche, Kleider, Schuhe, jede Ritze, jede Schublade untersucht. Dann bleibt das Weib allein bei mir, ich muß mich entkleiden. Auch das ging vorüber, und sie entfernt sich.
»Ich erlaubte mir allerdings,« sagte Deruga, »als ein armer Teufel, der sich nicht erdreistet, zu den Gesellschaftskreisen des Herrn von Mäulchen gehören zu wollen, ein Paket zu tragen. Darin wird Wäsche und dergleichen gewesen sein, was man für die Nacht braucht.« Der Staatsanwalt schnellte von seinem Sitz auf und bat, daß festgestellt werde, ob Deruga, als er am 3.
Das Gesicht war schön, aber bleich, Haar, Augen und der volle Bart von glänzendem Schwarz, die weißen Zähne, von den feingespaltenen Lippen oft enthüllt, wetteiferten mit dem Schnee der blendend weißen Wäsche. War er alt? War er jung?
Da sprach sie schnell: "Sei bald bereit, Ich wasche dir dein Totenkleid!" Und als sie dies gesprochen kaum, Zerfloß das ganze Bild, wie Schaum. Und fortgezaubert stand ich bald In einem düstern, wilden Wald. Die Bäume ragten himmelan; Ich stand erstaunt und sann und sann.
Gute Schnüre an eure Bärte! Neue Bänder an eure Schuh! Kommt gleich beim Palaste zusammen; laßt jeden seine Rolle überlesen; denn das Kurze und das Lange von der Sache ist: unser Spiel geht vor sich. Auf allen Fall laßt Thisbe reine Wäsche anziehn, und laßt dem, der den Löwen macht, seine Nägel nicht verschneiden; denn sie sollen heraushängen als des Löwen Klauen.
Sie fuhren wieder auf der glatt gefahrenen Straße zurück, auf welcher hier und da frischer Mist dunkle Flecke bildete, kamen bei dem Gehöft mit der Wäsche vorbei, wo inzwischen das weiße Hemd sich zum Teil losgerissen hatte und nur noch an dem einen steif gefrorenen
»Wo hast du die Wäsche?« »Ich habe keine.« »Du warst vor mir hier und hattest also das Recht, hier zu bleiben, statt dich zu verstecken. Wo hast du diese Nacht geschlafen?« »Im Dorfe.« »Bei wem?« »Bei – bei – bei –
Die Kammerfrau blieb bei ihrer Herrin, allerdings ein Umstand, der mich nicht sehr ermutigte; ich beschloß indes auf meiner Hut zu sein. Der Liebhaber packte das tote Kind und die Wäsche, mit der die Kammerfrau das Blut ihrer Herrin aufgefangen hatte, in ein Bündel zusammen.
Dies zu hören, war ihm nicht unlieb; es verzögerte das Mißliche und Ungewisse der Begegnung, und er durfte ihr etwas verübeln, was von Kälte, wenn nicht Feindseligkeit zeugte, denn er hatte sie von seiner Ankunft benachrichtigt. Er packte seinen Koffer aus und legte Bücher, Wäsche, Kleider ordnungslos herum.
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