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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Wärest du ein Mann, dann würdest du ihn selber töten; da du eine Frau bist, brauchst du dazu meines Armes." Ich wollte ihn heftig abweisen, aber er gab mir mit einer so würdigen Handbewegung zu verstehen, er habe noch nicht Alles gesagt, daß ich gegen meinen Willen schwieg. "Dies, edle Frau," fuhr er fort, "ist die Rache. Aber es gibt noch ein Anderes, Wichtigeres.
»Es wäre längst mit mir aus gewesen, wenn du nur nicht in den Wald gekommen wärest«, sagte er schließlich. »Ich konnte nicht sterben, während du mir so nahe warst. Laß mich jetzt aber frei, damit ich mein Wort einlösen kann!« »Ach,« sagte sie, als er geendet hatte, »wie gut ich das alles kenne! Heldenphrasen! Heldenmanieren!
Oh, so mäßige dich, und komm wieder zu dir! Demea. Gut, ich mäßige mich, ich bin bei mir, es soll mir kein hartes Wort entfahren. Laß uns bloß bei der Sache bleiben. Sind wir nicht eins geworden, warest du es nicht selbst, der es zuerst auf die Bahn brachte, daß sich ein jeder nur um den seinen bekümmern sollte? Antworte." usw.
Bist Du nun so im Bösen, so über Dich selbst erblindet, daß Du Dir einbilden könntest, Du habest uns nie dergleichen Nutzen verschafft, und achtest Du uns gering genug, daß Du glauben könntest, wir würden Dich so lieben wie wir tun, wärest Du uns hierin unnütz und überflüssig oder entbehrlich gewesen?
Sie glaubte vor Glückseligkeit sterben zu müssen. Ihre Hand ans Herz drückend, stürzte sie aus dem Zimmer. Der Schneider sprang giftig wie ein Hamster in die Höhe. »Was treibst du für Kabalen mit mir? Wenn du nicht Oberrichter der Stadt Kecskemét wärest, möchte ich dir wohl etwas sagen. Dein Glück dies, wahrlich, dein Glück. Und was bedeuten deine komischen Worte. Was hast du vor?«
Du sagst ja, du wärest mir noch ein Leben schuldig. Schweige, man muß das nicht so nehmen. Klügele nicht, Mädchen. Warte ein wenig. Ich weiß selbst nicht, was wir machen sollen.« Das Mädchen aber blieb nicht stehen; sie hatte den Mantel bereits um ihre schlanke Gestalt geworfen, im nächsten Augenblick schwang sie sich auf das Pferd.
Du wirst ja nicht eifersüchtig, wenn ich das sage? Du wärest mich gern los? Gelt?“ Diese Worte hatten doch Klamm zum Nachdenken gestimmt, allerdings fühlte er sich dadurch nicht einmal unangenehm berührt.
Ich bin nicht dabei gewesen und habe also auch nichts zu bekommen.« »Hätten wir die Dscheheïne gefunden, wenn du uns nicht begegnet wärest? Du bist unser Führer gewesen, ohne es zu wollen, und darum sollst du erhalten, was dir gebührt.« »Ich nehme nichts an!«
Wie nennt man das, wenn einer einen Arzt um Hilfe bittet, ihn mit Worten beschimpft und dann gar hinterrücks ermorden will? Der Glaube, welcher solche Bekenner hat, kann nicht viel taugen!« »Zauberer!« »Warum?« »Wenn du keiner wärest, hätte dich ganz sicher mein Dolch getroffen, und du hättest nicht die Kraft gehabt, mich emporzuwerfen!« »Nun wohl!
»Nein, nein«, antwortete Wiseli zuversichtlich. Aber der Schreiner Andres war noch nicht beruhigt. »Ich meine nur, Wiseli«, fuhr er wieder fort, »du wärest vielleicht lieber nicht gekommen; aber die Frau Oberst ist so gut, und du hast ihr vielleicht einen Gefallen tun wollen.«
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