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Aktualisiert: 30. April 2025


Von Kameruns unergründlichen Wäldern umsungen, Vom mörderischen Brodem des Bodens umloht, Gehorchten zitternde Wilde, von Geißeln der Weißen umschwungen, Und schwarz von Kannibalen der glühenden Wälder umdroht! Amerikas große Städte brausten im Grauen, Die Riesenkräne griffen mit heiserm Geschrei In die Bäuche der Schiffe, die Frachten zu stauen, Und Eisenbahnen donnerten landwärts vom Kai.

Ich denke an die kalte, sternklare Nacht, die sie umgab, diese große, weiße Nacht mit den leeren, öden Schneefeldern, mit den stillen Wäldern. Alles schlief, alles war in schmerzlosen Schlummer versenkt; nur einen einzigen lebenden Punkt gab es in diesem schlafenden Weiß. Aller Kummer, alle Angst, alle Sorgen, die sonst über die ganze Welt verteilt sind, schlichen an diesen einen Punkt heran.

Er hatte das Hemd über der Brust geöffnet; es war ungewöhnlich schwül geworden. Nicht das kleinste Fischlein wollte sich verbeißen; den schwarzen Fluß kräuselte keine Welle. Der Himmel hatte sich umzogen; über den schlesischen Wäldern lag ein Wetter.

Er ging weiter hinauf und fragte. Das Mädchen könne zu den Heideleuten gehören, sagten sie. Er fragte an der Heide, sie antworteten, das Mädchen komme etwa von den Moorhütten herab. Er fragte an den Mooren. Sie wußten dort nichts. Er kam nun zu den hohen Wäldern. Die Holzhauer und Pechbrenner sagten, es gäbe allerlei Leute.

Bald darauf, eines Tages im strahlenden August, kam Ferdinand von seinem Vermessungsdienst in den nördlichen Wäldern heim. Er kam bleich und krank zurück mit einem unheilbaren Lungenleiden, und sobald seine Mutter ihn sah, wußte sie, daß er sterben müsse. So sollte er denn von hinnen gehen, dieser gute Sohn, der seinen Eltern niemals den geringsten Kummer bereitet hatte.

Wozu wären so viele Tausende von Thieren auf den Feldern, in den Wäldern und in der Luft da, wenn sie nicht auch als Nährmittel der Menschen dienen und diese bloß Körner und andere Früchte und Pflanzen genießen sollten? Die ganze Sache wäre viel zu einseitig.

Bergan ging es, bergan! Und je höher sie kamen, desto lichter wurde der Wald. Schließlich ritt der Propst über einen fast kahlen Bergrücken, wo er nach allen Seiten ausschauen konnte. Unermeßlich dehnte sich das Land vor seinen Blicken; mit düstern Wäldern bedeckt, reihten sich Hügel und Bergketten wellenförmig aneinander.

Von Vallauris geht man durch eine anmuthige Schlucht hinab nach Golfe Jouan oder durch den Wald, am Abhang der Berge, über Cannes-Eden, unmittelbar nach Cannes. Vielfach begegnet man hier in den Wäldern noch Korkeichen, die weiter nach Osten ganz fehlen.

Manchem Menschen darfst du nicht die Hand geben, sondern nur die Tatze: und ich will, dass deine Tatze auch Krallen habe. Aber der schlimmste Feind, dem du begegnen kannst, wirst du immer dir selber sein; du selber lauerst dir auf in Höhlen und Wäldern. Einsamer, du gehst den Weg zu dir selber! Und an dir selber fuhrt dein Weg vorbei und an deinen sieben Teufeln!

Bereits wenige Tage nach ihrer Ankunft hatte sich das Gerücht von ihrer Anwesenheit mit so vielen guten Esswaren auch in diesen weiten Wäldern verbreitet.

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