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Was kannst du meinen? Sag' es deutlich an. Tasso. Du weißt, geendet hab' ich mein Gedicht; Es fehlt noch viel, dass es vollendet wäre. Heut überreicht' ich es dem Fürsten, hoffte Zugleich ihm eine Bitte vorzutragen.

Daß wir uns in ihr zerstreuen, Darum ist die Welt so groß." Zehntes Kapitel Unter dem Schlußgesange richtete sich ein großer Teil der Anwesenden rasch empor und zog paarweise geordnet mit weit umherklingendem Schalle den Saal hinaus. Lenardo, sich niedersetzend, fragte den Gast: ob er sein Anliegen hier öffentlich vorzutragen gedenke oder eine besondere Sitzung verlange?

»Sie dürfen nicht so weiter reden, Herr von Wahlen, wenn Sie wollen, daß ich mit Ihnen gehe.« »Keine falsche Bescheidenheit, Hochwürden. Alles an seinem Platz. Also, ich wollte Sie um einen Gefallen bittenEr hakte sich bei dem langen Kaplan mit seinem linken Arm ein. »Es wird mir etwas schwer, es Ihnen vorzutragen. Die Sache ist heikel.

Jener fing nun an, seine wiederholt angepriesenen Lehren vorzutragen: man müßte sich nämlich nicht gleich unmittelbar an das Beste wenden, sondern erst bei den Carraccis anfangen, und zwar in der Farnesischen Galerie, dann zum Raffael übergehen und zuletzt den Apoll von Belvedere so oft zeichnen, bis man ihn auswendig kenne, da denn nicht viel Weiteres zu wünschen und zu hoffen sein würde.

Dessenungeachtet schmeckte ihm das Frühstück nicht, denn er wünschte zu lebhaft, der schönen Gräfin irgend etwas vorzutragen, was sie interessieren, wodurch er ihr gefallen könnte. Auch Philine war ihm nur zu sehr im Wege, die ihm als Zuhörerin oft schon unbequem gewesen war. Er sah mit Schmerzen dem Friseur auf die Hände und hoffte in jedem Augenblicke mehr auf die Vollendung des Baues.

Eine Lustspiel-Scene, welche im Leben vorkommt. Jemand denkt sich eine geistreiche Meinung über ein Thema aus, um sie in einer Gesellschaft vorzutragen.

Ich möchte noch hören, ob Wilmowsky etwas Dringendes vorzutragen hat und einige Briefe lesen, die ich so eben erhalten, bevor ich Benedetti empfange,“ sagte er mit leichtem Seufzer. „Der Kronprinz hat mir sehr ausführlich über seine Begegnung mit dem Kaiser Alexander in Breslau geschrieben, und es ist mir eine rechte Herzensfreude gewesen, zu sehen, daß auch dort wieder die mir so lieben Familienbeziehungen den innigsten Ausdruck gefunden haben.

Mit raschen Schritten bestieg er die eigens dazu hergerichtete Kanzel und verkündete durch ein Zeichen, daß er ein Gedicht vorzutragen wünsche. Sofort schwangen die Liktoren ihre Stäbe. »Ruhe, Aufmerksamkeitschrien sie laut und erwartungsvoll verstummte die Menge.

Doch mußte dem Freunde dies sonderbar scheinen, als man hinzufügte: es werde den Schülern nicht vergönnt, schon ausgearbeitete Gedichte älterer und neuerer Dichter zu lesen oder vorzutragen; ihnen wird nur eine Reihe von Mythen, überlieferungen und Legenden lakonisch mitgeteilt.

Sie haben zu befehlen. Karl. Es wird von Madame abhängen. Charlotte. Lieben Sie noch immer die Musik, Herr Firmin? Narbonne. Es ist ja wahr, du singst nicht übel Laß hören! Hast du uns nicht irgend etwas Neues vorzutragen? Karl. Wenn es Fräulein Charlotte nicht zu viel Mühe macht. Charlotte. Hier hat man mir so eben einige Strophen zugestellt. Narbonne. Gut!