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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Und dazu hatte ich in allen den Ländern, die zu beschreiben waren, wenigstens theoretisch derart zu Hause zu sein, wie ein Europäer es nur immer vermag. Es galt also zu arbeiten, schwer und angestrengt zu arbeiten, um mich vorzubereiten, und dazu war der stille ungestörte Gefängnisraum, in dem ich lebte, grad so die richtige Stelle. Es gibt irdische Wahrheiten, und es gibt himmlische Wahrheiten.
Es reut mich, in so fern es ein Uebel ist, und ich ertrage die Schmach mit Freuden. Herzog. Bleibet bey dieser Gesinnung. Euer Mitschuldiger muß, wie ich höre, morgen sterben, und ich gehe izt zu ihm, ihn vorzubereiten. Also geb ich euch meinen Segen. Zehnte Scene. Angelo.
Wer aber kann es den Leuten verdenken, daß sie nicht gleich wissen und verstehn, sich auf eine so lange mühselige und mit Entbehrungen und Gefahren verknüpfte Reise in wenigen Tagen, oft fast nur Stunden ordentlich und vollständig vorzubereiten?
Frau Nietken ließ diese Verzweiflung noch tiefer in ihre Seele fressen, um sie zu dem Vorschlage, hier zu bleiben und ein paar alten guten Edelleuten die Zeit zu vertreiben, vorzubereiten.
„Um den Krieg vorzubereiten,“ sagte Napoleon, seinem inneren Gedankengange folgend
In dem Briefe stand nichts, und so sage ich denn: Na, so wird es denn wohl das beste sein, daß wir vorerst allesamt nach Hause marschieren, um die Alte und nachher den Alten auf das Mirakel und die Ehre vorzubereiten. Auf die Alte freue ich mich, das kann ich wohl sagen. Ich freute mich wirklich auf die Alte, und die Folge erwies, daß ich Grund dazu hatte.
Diese Täuschung vorzubereiten ist Ihre Sache, sie aufrechtzuerhalten, die meine. Ohne besondre Schwierigkeit werden Sie ihr begreiflich machen können, daß Sie genötigt sind, sie vor Eintritt der Morgendämmerung zu verlassen; und um einen Vorwand dafür, daß diesmal nur stumme Zärtlichkeiten sie beglücken sollen, werden Sie auch nicht verlegen sein.
Diese wilden Geschöpfe gingen in keinem bedächtigen Trauerschritt; sie mußten gejagt, erschöpft werden, um sanften Schrittes des Knaben sterbliche Überreste an den Totenacker zu führen. „Es giebt nichts, was ich Ihnen verweigern würde, Ange,“ sagte Teut bewegt und reichte der blassen Kranken die Hand. „Ich gehe jetzt, um alles vorzubereiten.“
So begann sich Alexanders Heer in das asiatische Leben hineinzuleben und sich mit denen, die das Vorurteil von Jahrhunderten gehaßt, verachtet, Barbaren genannt, zu versöhnen und zu verschmelzen; es begann sich Morgen- und Abendland zu durchgären und eine Zukunft vorzubereiten, in der beide sich selbst verlieren sollten.
Von der trostlosen Stimmung, in die er dadurch versetzt ward, konnte ihn nur Fleiß und Thätigkeit befreien. Er hatte aber auch noch manches nachzuholen, um sich zur Universität vorzubereiten, die er bald beziehen sollte. Ein weites Feld zu mannigfachen Betrachtungen eröffneten ihm seine fortgesetzten philosophischen Studien, größtenteils nach Brucker's Compendium.
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