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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Wie sie, mochte er kein übertriebenes Wesen leiden, er war fröhlich mit ihnen, ohne seinem Stande etwas zu vergeben, er hatte volles Verständnis für ihre Vorzüge und Fehler und zeigte sich nie empört über natürliches Geschehen. In ernsten Dingen bewahrte er Ruhe, und kleine Schmerzen heilte er am liebsten mit einem Scherzworte.
Eine junge Monarchin, schön, liebenswürdig, geistvoll, ist mit einem Gemahl verbunden, dem alle ihre Vorzüge mangeln. Er kömmt eben zur Regierung, belegt aber durch seine ersten Schritte, dem großen Amte durchaus nicht gewachsen zu sein.
Die alte Liebe zu ihm hatte sich zu herzlicher Freundschaft gestaltet, und es ist ein gar schönes Zeichen eines natürlichen und gesunden Gefühls, daß sowohl Luther als Frau Käthe in ganz unbefangener offener Weise von dieser liebenden Verehrung für den ehemaligen Geliebten reden unter sich und dem gemeinsamen Freund gegenüber: „Es grüßt Euch verehrungsvoll meine Käthe, Eure alte Flamme, welche Euch ob Eurer Tugenden und Vorzüge mit neuer Liebe umfaßt und von ganzem Herzen Euch wohl will.“ Von Koburg schreibt Luther am 1.
Mozart hat zwar bisweilen von diesem Grundsatze eine Ausnahme gemacht. Aber war er denn in bestellten Sachen immer frey? Mußte er nicht gegen Sänger gefällig seyn, wenn er wünschte, daß sie ihm die Sachen nicht verderben? Doch wer mag sie alle entwickeln, die unzähligen Vorzüge, die unerschöpflichen Schönheiten seiner Kunst?
Ihm gegenüber saß Frau Rheinthaler, eine junge Dame von etwa sechs- oder siebenundzwanzig Jahren in einem raffiniert einfachen hellen Kleide, das alle Vorzüge ihrer ein wenig üppigen Figur zur Geltung brachte.
Deine manchmal beinahe überzeugenden Zwischenrufe, wenn ich im Zuge war, meine Werktäglichkeit zu beichten!... Ohne darüber nachzudenken, daß ich vielleicht mir eigentümliche Vorzüge haben könnte, hast Du mir kurzwegs einige Vorzüge nach Deinem Geschmack obenauf angeschminkt. Du hast retouchiert. Schließlich war ich eine Vollkommenheit von Deinen Gnaden, ich danke schön.
»Alle diese Umstände,« fuhr der beredsame Erlaß fort, »geben in demselben Maß, in dem sie die Erinnerungen des Jünglings bekräftigen, die Überzeugung, daß er mit herrlichen Anlagen des Geistes und des Herzens ausgestattet ist, und berechtigen zu dem Verdacht, daß sich an seine Kerkergefangenschaft ein schweres Verbrechen knüpft, wodurch er seiner Eltern, seiner Freiheit, seines Vermögens, vielleicht sogar der Vorzüge hoher Geburt, in jedem Fall aber der schönsten Freuden der Kindheit und höchsten Güter des Lebens verlustig geworden ist.«
Aber die Höflinge hatten Mühe ihren Verdruß darüber zu verbergen, daß sie keinen Fehler finden konnten, der ihnen den Anblick so vieler Vorzüge erträglich gemacht hätte. Wenigstens waren dieses die Beobachtungen, welche der kaltsinnige Aristipp bei dieser Gelegenheit zu machen glaubte.
Die Nation ist zu eitel, ist in Titel und andere äußerliche Vorzüge zu verliebt; bis auf den gemeinsten Mann will alles mit Vornehmern umgehen; und Gesellschaft mit seinesgleichen ist so viel als schlechte Gesellschaft.
Sie fing damit an, von gleichgültigen Sachen zu sprechen und kam dann allmälig auf die Vorzüge ihres Sohnes; sie pries dessen Kraft und Schönheit, sie deutete an, daß er dereinst Kaid seiner Stämme werden würde, sie betonte, daß er von väterlicher Seite das Blut des Chalifen Omar, von mütterlicher das des Propheten habe und meinte schließlich, daß jedes Mädchen glücklich sein müsse, das er sich als Frau auserwählen würde.
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