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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Sonst noch was?“ Und Diederich, sachlich: „Herr Präsident, ich bin nicht wie Klüsing, mit dem Umsturz mach’ ich keine Geschäfte. Wenn Sie, Herr Präsident, auch als Vorstand der Bibelgesellschaft mein Unternehmen stützen wollten, ich darf sagen, die nationale Sache würde nur gewinnen.“ „Na schön“, wiederholte Wulckow und zwinkerte. Diederich spielte seinen Trumpf aus. „Herr Präsident!
Nun mögen Sie aber hierüber denken wie Sie wollen; wenn Sie auch vielleicht der Meinung sind, es stände besser, wenn dieser Verband von 1000 Personen auch hinsichtlich der Leitung der Aktionen eine Genossenschaft wäre bestreiten können Sie nicht, daß diese Leute, die diesen oktroyierten Vorstand bilden, keine anderen Interessen vertreten können, als ein Vorstand, den Sie vielleicht in einer Generalversammlung wählen würden.
Im übrigen aber sind die Mitglieder der Vorstände gemäß Anordnungen in den §§ 13 und 28 des Statuts als einzelne ganz wie alle anderen Beamten dem Kollegium unterstellt, das den Vorstand bildet.
Empört fuhr ich auf: »Es handelt sich hier um die Sache und nicht um die Personen, um ein öffentliches Unternehmen und nicht um ein Vereinsblättchen! Jeder Fortschritt verletzt irgendwen, und wenn Ihre Ethik im Gegensatz zum Fortschritt steht, so gebe ich sie preis und wähle diesen!« Ich erhob mich rasch und überließ den Vorstand sich selber.
Viele von Ihnen werden sagen: Hier müssen wir uns einen von dem Stiftungsstatut oktroyierten Vorstand gefallen lassen, von dem vielleicht viele der Meinung sein werden, daß sie ihn im nächsten Jahre absetzen würden, wenn sie darüber zu bestimmen hätten! Ich bin weit entfernt, Sie über diesen Unterschied hinwegtäuschen zu wollen.
Er war als ein rechtschaffener Mensch bekannt, und da seine Forderung so billig war, wurde ihm von dem Vorstand das Kind sehr bereitwillig zuerkannt, und so war es denn fest und unabänderlich, daß Wiselis neue Heimat das Haus des Vetter-Götti geworden war.
Der Fischer war ein junger, kräftiger Mann, der öfters nach Skansen kam und Seevögel anbot, die er lebendig gefangen hatte; Klement war schon oft mit ihm zusammengetroffen. Heute nun hielt der Fischer Klement an und fragte ihn, ob der Vorstand von Skansen daheim sei. Nachdem Klement ihm Auskunft gegeben hatte, fragte er seinerseits den Fischer, was er denn Seltenes in seinem Kasten habe.
Diese Erfahrung wirkte überhaupt dermaßen auf den jungen Mann, daß er mit verdoppeltem Fortschritt an Tüchtigkeit in allen Dingen zuzunehmen schien und den Sachen schon mit voller Männlichkeit vorstand, als er kaum zwanzig Jahre alt war.
Was wollen Sie denn, Meyer?« »Der Vorstand des landwirtschaftlichen Vereins hat mich geschickt von der Wiese draußen. Der Knecht vom Weidenhof hat zur Viehausstellung einen Stier gebracht nur am Strick; er will ihm keine Kette anlegen, wie’s doch vorgeschrieben ist, weil er sagt, das Tier sei’s nicht gewöhnt und werde wild.
Herr Windholz, der Besitzer des Hauses in der Billrothstraße, war plötzlich eine gewichtige Persönlichkeit geworden, der Verein der Hausbesitzer wählte ihn zum Vorstand und täglich kam er zu seinem vornehmen französischen Mieter, Herrn Dufresne, um sich bei ihm Rat zu holen.
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