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Aktualisiert: 6. Juni 2025
In den nächsten Jahren beschäftigte sich Fourier neben seinem Beruf mit allerlei sozial-reformatorischen Vorschlägen, die er bald der Regierungsgewalt, bald einzelnen Deputaten unterbreitete, aber ohne Anklang damit zu finden.
Der Regent scheint darauf zu rechnen, dass niemand etwas gegen ihn wagt! Sieh ... Er ging in sein Bureau und kam zurück mit einem Brief in der Hand, einem Brief, der vor mir liegt, Leser! Sieh, in diesem Briefe untersteht er sich, mir mit Vorschlägen zu kommen über die Art von Arbeit, die er verrichten lassen will von den Menschen, die er ungesetzlich aufgerufen hat.
Bei meines Vaters Lebzeiten war an keine Veraenderung zu denken, und was haette man wuenschen oder vorschlagen sollen? Nach dem Tode unsers Vaters besuchte er uns fleissig; sein Zustand, der uns im Anfang jammerte, ward nach und nach um vieles ertraeglicher, denn die Vernunft hatte gesiegt.
Doch hatte er bei allem Drange, im Kampfgewühl sich selber zu verlieren, seiner Königspflicht nicht vergessen, und durch Herzog Guntharis und Hildebad ein Friedensanerbieten an Belisar gesendet mit den mäßigsten Vorschlägen.
Der König verstand es sich hinreichend zu beherrschen, um für diesen bitteren Rath zu danken und zu versprechen, daß er denselben in Erwägung ziehen wolle. Von dem Dispensationsrecht aber wollte er durchaus nichts nachlassen. Keine gesetzlich unqualificirte Person wurde von irgend einem bürgerlichen oder militairischen Amte entfernt. Aber einige von Sancroft's Vorschlägen wurden befolgt.
Shelby, hatte das Aeußere eines Gentleman, und die häuslichen Einrichtungen, so wie das ganze Aeußere des Hauses und Haushaltes ließen auf gute Verhältnisse und sogar auf Reichthum schließen. Wie wir vorher erwähnt haben, befanden sich Beide in sehr angelegentlicher Unterhaltung. »Dies ist der Weg, den ich vorschlagen würde, um die Sache in Ordnung zu bringen,« sagte Mr. Shelby.
Die von dem Vorsitzenden vorgeschlagene und von Ihnen angenommene Geschäftsordnung bestimmt als nächsten Punkt die Vorlegung der bis jetzt bestehenden Gesetze samt unseren Vorschlägen. – Da wir der Lage der Dinge nach nicht nötig haben, uns mit dem fraglichen Materiale erst bekannt zu machen, können wir das jetzt gleich erledigen und brauchen keine spätere Versammlung dazu.«
»Das macht nichts,« sagte Gegenbauer. »Dann wird er halt auch durchfliegen.« »Wer denn?« »Ihr neuer Schüler.« Demba hielt es bei diesem Beweis arger Herzlosigkeit für höchste Zeit, mit praktischen Vorschlägen hervorzutreten. »Müller hat auch ein Exemplar,« sagte er nachdenklich. »Wer?« »Ein gewisser Egon Müller. Aber der leiht es nicht her. Er will es nur verkaufen.« »Wieviel verlangt er?«
Excellenz jetzt den Brief überlesen? Herrlich! herrlich, Secretär! Auch der Marschall hat angebissen! Ein Gift wie das müßte die Gesundheit selbst in eiternden Aussatz verwandeln Nun gleich mit den Vorschlägen zum Vater, und dann warm zu der Tochter. Vierte Scene. Zimmer in Millers Wohnung. Luise und Ferdinand. Luise. Ich bitte dich, höre auf. Ich glaube an keine glücklichen Tage mehr.
Vittoria Carafa verbrachte den Abend und einen Teil der Nacht damit, sich diese Tatsachen von allen Freunden des alten Santi-Quatro bestätigen zu lassen. Am nächsten Morgen ließ sie sich schon um sieben Uhr bei dem alten Kardinal melden. "Eminenz," sagte sie ihm, "wir sind alle beide recht alt, es ist unnötig, daß wir uns zu täuschen trachten, indem wir Dingen, die nicht schön sind, schöne Namen geben; ich werde Euch jetzt eine Tollheit vorschlagen: alles, was ich zu ihren Gunsten sagen kann, ist, daß sie nicht niedrig ist; aber ich muß selbst gestehen, daß ich sie über alle Maßen lächerlich finde. Als man wegen der Heirat meiner Tochter Helena mit Don Ottavio Colonna verhandelte, habe ich Freundschaft für diesen jungen Mann gewonnen und am Tage seiner Hochzeit werde ich Euch zweihunderttausend Piaster in Landbesitz oder in Silber geben, mit der Bitte, es ihm zuzuwenden. Aber damit eine arme Witwe wie ich ein so ungeheures Opfer bringen kann, muß meine Tochter Helena, die jetzt siebenundzwanzig Jahre zählt und seit dem Alter von neunzehn Jahren nicht einmal außerhalb des Klosters geschlafen hat,
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