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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Er hatte immer gewußt, daß es sich als Junge entpuppen werde. Wenn seine Frau einen Zweifel an dieser Hoffnung oder gar den Wunsch nach einem kleinen Mädchen ausgesprochen, war er ungeduldig geworden, und es hatte geschehen können, daß er die kleine Frau rauh angelassen. Das tat ihm jetzt leid, und allerlei Gelübde und Vorsätze stiegen in ihm auf.

Wie kindlich, wie unschuldig war sie, als ich Verruchter kam, als ich sie sah mit dein lieblichen Schmelz der Unschuld in den Augen! Da fing mein Leichtsinn wieder an; ich vergaß alle guten Vorsätze, ich vergaß, wem ich allein.gehören dürfte; ich stürzte mich in einen Strudel von Lust, ich begrub mein Gewissen in Vergessenheit!" Er fing an zu weinen, die Erinnerung schien seine Wut zu besänftigen.

»Und wann soll diese Arbeit beginnenfragte Helene, die nur zu oft schon die guten Vorsätze ihrer Mutter, was die Erziehung des Bruders betraf, hatte anhören müssen und ihre vollkommene Gehaltlosigkeit zur Genüge kannte.

Er verlangt dann als Beschuldigter, daß die Strafakten des Klägers vorgelegt werden. Das geschieht. Sie werden in öffentlicher Verhandlung vorgelesen. A. bekommt zehn Mark Beleidigungsstrafe; B. aber ist in die frühere Verachtung und in das frühere Elend zurückgeworfen und wird nun darauf schwören, daß für den einmal Bestraften alle Vorsätze, sich zu "bessern", nutzlos sind.

So erreichte ich triefend das Land und ging nach Lockstädt, wo ich nicht nur Gelegenheit fand, mich am warmen Ofen zu trocknen, sondern mir auch ein Pferd bestellte, auf welchem ich früh vor Tage mich davonmachte und zu Mittag Königsberg mit dem Vorsatze erreichte, mich im Hause meines Schwiegervaters zu verbergen.

Unter diesem liebevollen Wettstreit, den sie durch alle kleinen Umstände ihres kurzen Romans verfolgten, vergingen ihnen die Stunden sehr schnell, und Wilhelm verließ völlig beruhigt seine Geliebte mit dem festen Vorsatze, sein Vorhaben unverzüglich ins Werk zu richten. I. Buch, 16. Kapitel Sechzehntes Kapitel

In der gemeinsamen Haft sind Thränen und Seufzer der Reue zwar nichts Seltenes und gute Vorsätze gibt es mehr als Erdäpfel, allein die Reue ist bereits immer und fast nothwendig nur eine natürliche Reue über die zeitlichen Folgen der That und die guten Vorsätze enden gemeiniglich in dem Vorsatze, das elfte Gebot, nämlich das Erwischtwerden nicht mehr zu übertreten.

In den Nächten jedoch verfärbte sich dieser Gedanke ein wenig. Es überkam ihn da doch eine gewisse Beschämung darüber, daß er sich an seinem ursprünglichen Vorsatze, aus dem Buche, das ihm sein Lehrer gezeigt hatte, sich die vielleicht doch darin enthaltene Erklärung zu holen, so vorbeigedrückt hatte.

Zeit genug, mich in meinem Vorsatze zu bestärken Zeit genug, die sichersten Mittel zu wählen. Mich in meinem Vorsatze zu bestärken? Wehe mir, wenn ich dessen bedarf! Standhaftigkeit des Alters, wenn du mein Teil nicht bist, o so stehe du mir bei, Hartnäckigkeit des Jünglings! Ja, es bleibt dabei! es bleibt fest dabei! Ich fühl' es, ich werde ruhig, ich bin ruhig!

Im übrigen hat sich gezeigt, daß insbesondere im Bereich der Kommunalpolitik, hier wieder besonders bei der Förderung von Existenzgründungen, gute Vorsätze zu nachweisbaren Erfolgen geführt haben. Manch ein Gemeinderat mußte sich dabei um alte Gesetze herummogeln, um Existenzgründungen im Bereich der Telekommunikation oder der Dienstleistungsangebote im Internet fördern zu können.

Wort des Tages

sagalasser

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