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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Im Jahre 1855 ging er, mit Sämereien und Waffen wohl versehen, nach Keren, wo er dann längere Zeit gewohnt hat. Dort verfaßte er auch sein 1859 zu Winterthur erschienenes WerkUeber die Sitten und das Recht der Bogos“, dessen Vorrede aus Keren vom 31. November 1858 datirt ist.

Es kann als sicher angenommen werden, daß Hehn einzelne Abschnitte seiner Vorlesungen zu selbständigen Darstellungen zu erweitern gedachte. Ausgeführt hat er den Plan nur mit Hermann und Dorothea. Das Manuskript war fertiggestellt, auch die Vorrede bereits geschrieben, als seine Verhaftung erfolgte. Sämtliche Papiere Hehns wurden mit Beschlag belegt und nach Petersburg gebracht.

S. 38. »Herder war keine harmonische Natur, sondern eigenwillig und ungleich, bald weich und freundlich, bald herzlos und ungerecht, von mehr dialektischem als konstruktivem Geiste, wie Goethe von ihm sagt« Gedanken über Goethe S. 14. Das Urteil Pfizers in der Vorrede zu seinem Buche: Der Wälsche und der Deutsche, Aeneas Sylvius Piccolomini und Gregor von Heimburg, Stuttgart 1844.

Hoffentlich wird mein Buch noch zur Kirchenversammlung fertig, von der sich der Papst die Wiederherstellung der römischen Herrlichkeit verspricht; mein Buch mag den Herren zum Nachschlagen dienen, wenn sie vielleicht vergessen haben sollten, was die römische Kirche vorschreibt und glaubt. 1868 im Oktober. Corvin Vorrede zur dritten Auflage

Meier hielt einen Adlichen für den Verfasser des ihm gesandten Gedichts, das er sofort drucken ließ, und es mit einer Vorrede begleitete. Noch ehe er das Schicksal seines Werks erfahren, hatte Wieland einen neuen poetischen Plan entworfen.

Aber wo der Oberstleutnant Harbrecht mit seinen Dragonern an der Seite sozusagen am dransten ist, kann's nicht schaden, wenn er noch schärfer aufpaßt als sonst. Ich glaube, unsere Herren Nachbarn im Osten werden sich im Ernstfalle nicht lange mit der Vorrede aufhalten.

In der Vorrede des schon angeführten Buchs des gelehrten Abten Langlet mit dem Titel: =Historische und dogmatische Abhandlung über besondere Erscheinungen, Gesichter, und Offenbarungen=, liest man: »seye mir es erlaubt, daß ich hier anführen eine Erfahrniß darf, die sich bei den PP.

Wenn man Vermögen besäße, müsse man ein Testament machen, und sie hätte es schon längst tun sollen. Was sie denn mit ihrem Gelde vorhätte, wenn ihre Verwandten es nicht bekommen sollten? Sie wurde darauf sehr verlegen und machte eine lange Vorrede, ich würde gewiß erstaunt sein und sie auslachen und sie schelten, bis sie mir endlich sagte, daß sie =Dr.= Deruga zu ihrem Erben einsetzen wollte

Er erhielt die Nachricht von dem Tode seiner eben erwähnten Jugendfreundin, deren letztes Werk, "Melusinens Sommerabende", er noch revidirt und mit einer Vorrede begleitet hatte. "Es scheint", schrieb er, "mein Schicksal, daß ich alles überleben soll, was ich am meisten und innigsten liebte. Bald habe ich, außer meinen größtentheils weit von mir entfernten Kindern, nichts mehr zu verlieren.

Durch die Lectüre von Pitaval's Causes celebres, deren Uebersetzung durch Niethammer er mit einer Vorrede begleitet hatte, war die Idee zu jenem Drama zuerst in Schiller rege geworden. Auch von der deutschen Geschichte versprach er sich eine reiche Ausbeute dramatischer Stoffe.

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