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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Der Dichter versetzt uns, was auch die Alten vom Homer rühmten, ohne Vorrede mitten in die Dinge. Das alte Ehepaar sitzt unter dem Thorweg des Hauses in behaglicher Ruhe und des Vaters abgerissen hingeworfene Bemerkungen, zwischen denen Pausen zu denken sind, lehren uns sogleich, wo wir sind und was heute vorgeht.
Der Satz ist nach Kants Vorrede zu dieser zweiten Ausgabe folgendermaßen umzuändern: "Dieses Beharrliche aber kann nicht eine Anschauung in mir sein.
Was ich für ihn wünschte wäre daß er sich mit Ihnen in Connexion setzte, um Ihres Rathes bey der Uebersetzung des Lucrez, auf die er eine unsägliche Arbeit verwendet, zu genießen. Er liegt, wie Sie aus seiner Vorrede bemerkt haben, noch an einer kleinen grammatisch prosodischen Opposition krank.
Ich würde diese Unachtsamkeit niemanden als ihm aufmutzen, der sich in der Vorrede entschuldigen zu müssen glaubte, daß er den Namen Messene zu einer Zeit brauche, da ohne Zweifel noch keine Stadt dieses Namens gewesen, weil Homer keiner erwähne.
Wollt ihr eure Segel aufziehen, junger Herr, hier ligt euer Weg. Viola. Nein, ehrlicher Schiffs-Junge, ich werde hier noch ein wenig Flott machen. Olivia. Was habt ihr dann anzubringen? Viola. Ich bin ein Deputierter. Olivia. Wahrhaftig, ihr müßt etwas sehr gräßliches zu sagen haben, da eure Vorrede so fürchterlich ist. Redet was ihr zu reden habt.
Danae stutzte, wie man sich vorstellen kann, bei einer so unerwarteten Vorrede; sie sah unsern Helden so aufmerksam an, als ob sie ihn noch nie gesehen hätte, und verwunderte sich itzt über sich selbst, daß ihr nicht längst in die Augen gefallen war, daß weit mehr unter ihrem Liebhaber verborgen sei, als die Nachrichten des Hippias, und die Umstände, worin sich ihre Bekanntschaft angefangen, vermuten ließen.
In diesem Sinne spricht sich Thomasius auch siebenzehn Jahre später aus. S. seine Vorrede zur Uebersetzung des =Webster= S.
Auch mag sie in freierer Manier, das heißt, mehr mit Willkür und Zufälligkeit gemischt, im gemeinen Leben, in einer Konversation oder historischen Belehrung mehr der Neugierde als der Erkenntnis, wie ungefähr auch eine Vorrede ist, bleiben.
Und hier endete die erste Rede Zarathustra's, welche man auch "die Vorrede" heisst: denn an dieser Stelle unterbrach ihn das Geschrei und die Lust der Menge. "Gieb uns diesen letzten Menschen, oh Zarathustra, so riefen sie mache uns zu diesen letzten Menschen! So schenken wir dir den Übermenschen!" Und alles Volk jubelte und schnalzte mit der Zunge.
Sollen wir frisch dran, ohne uns zu räuspern, oder auszuspeien, oder zu sagen, daß wir heiser sind, womit man immer einer schlechten Stimme die Vorrede hält? Gut! gut! und beide aus einem Tone, wie zwei Zigeuner auf einem Pferde. Lied. Ein Liebster und sein Mädel schön, Mit heisa und ha und juchheisa trala!
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