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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Vorrede zur ersten Ausgabe. Die v
Wie ich mich an der Vorrede zu den Georgiken abgequält habe, erinnere ich mich noch immer gerne, der redlichen absicht wegen, aber nicht des daraus gewonnenen Vorteils.
Völkern siehe Merklin in den Memoires de l'academie de Petersbourg 1852 S. 119 und Osenbrüggen in der Vorrede zu Cicero pro S. Roscio p. 51 ff. Ein Zusammenhang beider Erzählungen wäre nicht undenkbar.
Jahrhunderts sorgten neben der Blut- für die Geldsteuer, welche die neue bürgerlich-zäsarische Herrlichkeit unter dem »glorreichen« Szepter Napoleon's I. ihnen auferlegte. Unsere Vorrede ist etwas lang geworden, aber sie war nicht überflüssig zum Verständniß der Aussprüche und Theorien des Mannes, dessen Leben und Lehren diese Abhandlung gewidmet ist.
Kaum geht man wohl fehl, wenn man die berühmteste These im Buche Vom Kriege: Die Verteidigung sei die an sich stärkere Form der Kriegführung vor allem auf die unmittelbaren Erfahrungen des Generals im russischen Feldzuge zurückführt. Dieser auffälligen Lehre gebühren selbst im Rahmen dieser knappen Vorrede ein paar Worte.
»Frag' mich, ob ich lieber Grog trinke, als Salzwasser,« knurrte der Matrose; »laß die Vorrede und komm zur Sache, wenn du wirklich was hast, denn der Alte kann alle Augenblicke herunter kommen und pfeifen und dann müssen wir fort.«
In der Vorrede zur »Kritik der reinen Vernunft« sagt Kant, daß Kopernikus, »der, nachdem es mit der Erklärung der Himmelsbewegung nicht gut fort wollte, wenn er annahm, das ganze Sternenheer drehe sich um den Zuschauer, versuchte, ob es nicht besser gelingen möchte, wenn er den Zuschauer sich drehn und dagegen die Sterne in Ruhe ließ.« Lassen wir das Übersinnliche in der Kunst in Ruhe und stellen wir uns Kunst nach der Etymologie des Wortes als Können vor.
'Also sprach Zarathustra' Nietzsche selbst hätte diesen Titel und diesen Refrain in früheren Jahren streng abgelehnt. Es ist die Tragik dieses Buches, manchmal nicht mehr gefaßt und katonisch genug zu sein. Ad Zarathustra Vorrede. Wo gäbe es einen größeren tieferen Prolog eines Schicksals! Wo ist das Gleichnis und die Anrufung, diesem Bilde und diesem Gebet an Würde, Heiterkeit und Tiefe gleich?
Die »Comédie humaine« hat trotz der schönen aber nachträglichen! Vorrede keinen inneren Plan.
»Pst, Freund,« flüsterte der Spanier und lauschte nach dem Nachbarzimmer hinüber, als ob er fürchte, von dort behorcht zu werden, »ich will Dir die ganze Geschichte mit wenigen Worten erzählen, es ist freilich schon spät, aber wir sind Beide jetzt zu aufgeregt, schlafen zu können und heute ist so gut eine Zeit dafür, wie jede andere.« Und seine Hand ergreifend, führte er ihn zum Sopha und begann, sich an seiner Seite niederlassend, auch rasch und ohne weitere Vorrede dem staunenden Freund sein bisher so sorgfältig verschlossen gehaltenes Innere zu öffnen.
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