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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Tiidu nahm den Dudelsack und begann nach Herzenslust zu blasen, daß der Wald davon wiederhallte. Nachdem er sich satt gespielt hatte, nahm er den Weg unter die Füße und schlug die Richtung nach der See ein. Es war schon etwas über Mittag, als er die Küste erreichte, in deren Nähe er ein Schiff liegen sah, an welchem das Schiffsvolk eben Ausbesserungen vornahm.

Eine Eigenschaft besass er wirklich in hohem Masse: Willenskraft. Was er sich vornahm, musste geschehen, und geschah auch gewöhnlich.

Gilt das Herodes? Soemus. Nun, wenn er das hält, Was er sich vornahm Mariamne. Was war das? Soemus. Er sprach: Ich liebe den Antonius nicht mehr, Ich hasse ihn weit eher, doch ich werde Ihm beistehn bis zum letzten Augenblick, Obgleich ich fürchte, daß er fallen muß. Ich bin's mir selber schuldig, wenn nicht ihm! Mariamne. Echt königlich! Soemus. Gewiß! Echt königlich!

Er stand in einem Saal, der zu den Schönen Zimmern gehörte, dem Silbersaal, worin, wie er wußte, sein Vater, der Großherzog, feierliche Gruppenempfänge vornahm er war gelegentlich allein in den leeren Raum getreten und sah ihn sich an.

Vielleicht war es die Furie, an die Althäa, so oft sie eine üble Tat vornahm, ihr Gebet richtete, und vornehmlich itzt zu richten alle Ursache hatte usw." Durch solche Wendungen kann man aus allem alles machen. "Wer sonst", fragt Spence, "als Furien, hätte einer solchen Handlung beiwohnen wollen?" Ich antworte: Die Mägde der Althäa, welche das Feuer anzünden und unterhalten mußten.

Sein Kummer war so groß, daß er sich fest vornahm, nie wieder einen dummen Streich zu machen, nie mehr den Faden vom Spinnrocken abzuschneiden oder die Schafe herauszulassen oder allein ans Wasser zu gehen. Dabei schlief er ein, und er träumte, der Bock sei ins Himmelreich gekommen; der liebe Gott saß da mit einem langen Bart genau wie im Katechismus, und der Bock fraß von einem schimmernden Busch die Blätter ab.

Er zitterte insgeheim vor den Unterrichtsstunden, die er Caspar erteilen mußte, und sooft ihn eine Frage in Verlegenheit setzte, was gar nicht selten geschah, verschob er die Auskunft auf das nächste Mal, wobei er sich vornahm, in gewissen Büchern nachzuschlagen, um nicht gegen die Theologie zu verfehlen. Caspar wartete treuherzig, aber in der folgenden Stunde kam nichts oder wenig.

Ohrzerreißend waren auch die Kompositionen, die Voß nach Analogie Homer's vornahm; aber man kann Männer dieser Art höchstens wegen ihres schlechten Geschmacks bedauern, anklagen niemals; denn es lag dennoch ein schöner Zweck ihrem wunderlichen Handhaben der Sprache zugrunde.

Er konnte ja der Zeit gedenken, wo er Verse gemacht hatte auf beide; wo er, in der Rachsucht seines Leidens, Dora Breetpoot hatte beschmutzen wollen, dadurch daß er, mit ihr im Herzen, den Liebkosungen der andern den Geschmack düstern Lasters zu geben sich vornahm. Laster? Jetzt, da er keine Liebe mehr hatte, begriff er auch kein Laster mehr.

Er hat sich Julien, seine Karten und Prospekte so zusammen gedacht, daß er sich schon vornahm, das alles zuletzt hierher zu stiften, wenn der Tag käme, wo das junge Paar sich hier niederließe und Ort und Stelle so leicht nicht verändern könnte: da wollt' er alle Ferien uns zuwenden, und was er für Liebes und Gutes im Sinne hatte.

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