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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Er war fleißiger um seine Schöne; alles, was er tat und vornahm, war leidenschaftlicher; seine Lebhaftigkeit und Anmut hatten sich in ein heftiges, ja beinahe wildes Wesen verwandelt, das ihm zwar nicht übel ließ, doch niemanden wohltätig war.

Aber obgleich der Unterbefehlshaber sich seiner Überlegenheit an Fähigkeiten und Kenntnissen bewußt war, obgleich er sich nur mit Unmuth den Befehlen eines Vorgesetzten unterwarf, den er verachtete, und obgleich er für die Armee das Schlimmste befürchtete, so bewahrte er dennoch die ihn auszeichnende Selbstbeherrschung und verbarg seine Gefühle so gut, daß Feversham seine folgsame Thätigkeit lobte und sich vornahm, dem Könige davon zu berichten .

Die Hütten waren geräumig und aus starken Pfählen erbaut, auch stand in einem aus Schilfrohr gearbeiteten Schuppen ein gut erhaltener schwerer Lastwagen und im Hofe ein kleinerer, an dem eben, was mir noch mehr auffiel, der Hausherr mit einem Diener Verbesserungen vornahm.

Ziemlich einförmig lebte sie mit ihrem Manne und Erika, welche die Schule besuchte, dahin, besorgte ihren Hausstand, verkehrte freundschaftlich mit den Leuten, die für das Parterre und den ersten Stock sich als Mieter gefunden hatten, sowie mit der Familie Niederpaur am Marienplatz und berichtete dann und wann von Hoftheaterbesuchen, die sie mit ihrer Freundin Eva vornahm, denn Herr Permaneder liebte dergleichen nicht, und es erwies sich, daß er, der in seinem »liaben« München mehr als vierzig Jahre alt geworden war, noch niemals das Innere der Pinakothek erblickt hatte.

Des Händlers Unruhe wuchs allmählich, besonders seiner Frau gegenüber, die er wirklich aufrichtig liebte und die er mit seiner Untreue nicht betrüben wollte. Er wußte sich keinen Rat mehr, wenn er sich auch vornahm, das junge Mädchen zur Zeit, da es Wache hatte, nicht mehr im Laden aufzusuchen.

Zum Beispiel während sie alle beschäftigt sind, ihm den Geburtstagstisch zu bestellen mit den schlecht erratenen Gegenständen, die wieder einmal alles ausgleichen sollen. Fortgehen für immer. Viel später erst wird ihm klar werden, wie sehr er sich damals vornahm, niemals zu lieben, um keinen in die entsetzliche Lage zu bringen, geliebt zu sein.

Nie werde ich die Ruhe des Geistes, die Klarheit und Deutlichkeit vergessen, womit er die Angelegenheiten seines Hauses, die Besorgung seines Begräbnisses, als wie das Geschäft eines andern, mit der größten Ordnung vornahm.

Ich legte mich hin, um, wie ich mir fest vornahm, nur eine halbe Stunde zu schlafen, schlief aber bis zum Morgen: Pokrowskij weckte mich auf, als es Zeit war, Mama die Arznei einzugeben.

Denn um in ihrem Unwesen ungestörter zu sein und einen guten Parteigänger zu haben, auch um ihrer Großtuerei zu genügen, ließ sie ihm zukommen, was er wünschte, kleidete ihn sauber und prahlerisch und unterstützte ihn in allem, was er zu seinem Vergnügen vornahm.

Allein zwischen solchen schmeichelnden Gedanken hörte ich von Zeit zu Zeit vor meinem inneren Ohre immer jenen leisen Krach im Körper der Puppe; was ich auch vornahm, den ganzen Tag über konnte ich diesen jetzt aus meiner eigenen Seele herauftönenden unbequemen Laut nicht zum Schweigen bringen.

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