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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Wir wollen da nicht lange säumen kommt und helft mirAllein sie verzogen die Mäuler, murmelten etwas, das so klang, als wollten sie sich damit nicht »unehrlich« machen und dem Henkersknechte vorgreifen, und einer nach dem andern zog sich sachte von mir ab.

Was fällt Ihnen ein“, rief Maja zornig. „Wie sollte ich auf diesen Gedanken kommen? Auch wenn ich es könnte, würde ich es niemals tun. Wie sollte ich den heiligen Pflichten der Königin in so leichtsinniger Weise vorgreifen?“ Der Grashüpfer duckte sich etwas zusammen und machte ein ganz unbeschreiblich komisches Gesicht, so daß Maja trotz ihres Verdrusses laut lachen mußte.

Ich hab’ mir sogar schon immer gedacht, Soldaten sind zum Schießen da.“ „Na also.“ „Ja, aber wissen wir, ob auch der Kaiser so denkt?“ „Selbstverständlich! Fall Lück!“ „Präzedenzfällehihisind ganz schön, aber wir wissen doch alle, daß der Kaiser ein origineller Denker undhihiimpulsiv ist. Er läßt sich nicht gern vorgreifen.

Bei solchen Unterredungen ward manch' schönes Trostwort von den guten Förstersleuten gesprochen. »Man soll Gott nicht vorgreifen wollen«, sagten sie, »seine Gedanken seien nicht unsere Gedanken, und seine Wege nicht unsere Wege; und wen er warten lasse auf ein Glück, dem wolle er es doppelt süß machen; sein Rath sei wunderbar, aber er führe Alles herrlich hinaus

So werdet Ihr einen erfahrnen Krieger in Euren Diensten haben. Regentin. In meinen Diensten? Rede g'rad' heraus, Machiavell. Machiavell. Ich möcht' Euch nicht vorgreifen. Regentin. Und ich möchte mich verstellen. Es ist mir empfindlich, sehr empfindlich. Ich wollte lieber, mein Bruder sagte, wie er's denkt, als daß er förmliche Episteln unterschreibt, die ein Staatssekretär aufsetzt. Machiavell.

Aber der Landphysikus, sein Glas energisch zurückschiebend, rief: »Unter allen Umständen unmöglich, Colonel; der Förster Ulebeule begegnete mir, er ist mit einer Einladung zum Mittagsessen auf den Montag unterwegs; für den Dienstag erbitte ich mir die Ehre; am Mittwoch kommt die Reihe an den Pastor; am Donnerstag doch da wollen wir den übrigen Herren nicht vorgreifen; jedenfalls lassen wir Sie unter keinen Umständen so rasch fort, Oberst.

Dann erzählte er ihm die Entstehung der Verschwörung gegen Ali's Leben und nannte ihm alle Ursachen, die sie veranlaßt hatten. Ich wollte das Land glücklich machen, so schloß er, aber der Ewige will, daß sein Elend noch ferner dauere, er zürnt auf mich, daß ich seinen weisen Rathschlüssen habe vorgreifen wollen und an seine Stelle treten.

Nur flüchtig, einen Augenblick,“ erwiderte der Graf Platen mit einem leichten Anflug von Verlegenheit. „Ich wollte Eurer Majestät nicht vorgreifen. Vielleicht wäre es zweckmäßig, wenn Höchstdieselben ihn selbst anhörten.“ „Einen Feldwebel anhören, ohne daß ich meine Officiere gehört habe,“ rief der König lebhaft, „das geht nicht.

»Nur langsamentgegnete aber der vorsichtigere Kaufmann, »der Bursche fängt an, wärmer zu werden; schon daß er nach dem Preis des Khrises fragte, wo er oben im Auctionszimmer die anderen wirklich schönen Waffen keines Gebots gewürdigt hatte, ist ein gutes Zeichen; wir wollen ihm da nicht vorgreifen und uns selber die Hände binden =er= mag sagen, was er geben will, nachher steht es uns frei, sein Gebot anzunehmen oder zu verweigern

Da wir aber hier nichts vor uns haben, dessen wir uns bedienen können, als die reinen Grundbegriffe aller möglichen Erfahrung, unter welchen durchaus nichts Empirisches sein muß; so können wir, ohne die Einheit des Systems zu verletzen, der allgemeinen Naturwissenschaft, welche auf gewisse Grunderfahrungen gebaut ist, nicht vorgreifen.

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