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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Unter allen Rittern, die ich hier kenne, gefällt er mir am besten. Es scheint, wir werden Freunde sein. Alba. Du bist noch immer zu schnell und wenig behutsam; immer erkenn' ich in dir den Leichtsinn deiner Mutter, der mir sie unbedingt in die Arme lieferte. Zu mancher gefährlichen Verbindung lud dich der Anschein voreilig ein. Ferdinand. Euer Wille findet mich bildsam. Alba.

Von meines Vaters, meines Königs Hand Musst' ich dereinst den Bräutigam erwarten. Voreilig schwärmte nicht mein Blick umher, Und keine Neigung wuchs in meiner Brust.

Ich beklage tief, dass ich der Begierde nicht widerstanden habe und dass ich verbraucht habe, was vor wenigen Minuten noch frisch und rot zu meiner Verfügung stand, was aber nun und nimmermehr zu meiner Verfügung stehen wird, weil ich es voreilig verbrauchte.

Und wie die Künste das Geringere nur leisten um des Besseren willen darin der Natur selber ähnlich : so auch der Mensch, wofern Gerechtigkeit entstehen soll, aus der dann weiter alle übrigen Tugenden sich entwickeln. Denn wollten wir uns nur mit sittlich gleichgültigen Dingen zu schaffen machen, wollten wir leichtgläubig, voreilig, wetterwendisch sein, so stände es schlecht um die Gerechtigkeit.

Ich kann Ihnen sagen, auch die Menschen dort sind kein übler Schlag. Es lohnt sich, sie näher kennen zu lernen. Und wenn Sie sich an einen gewissen Oberst Wegener wenden wollten ...« »Ach Gott, Herr Oberst ...« Der Chef lachte kurz auf. »Ne, ne, man nicht so voreilig. Der Oberst Wegener ist bloß ein kleines Kirchenlicht, aber wenn's nötig ist, kennt er gewisse Schleichwege von hinten 'rum.

»Halt Aonuifiel ihm hier, seinen Arm ergreifend, der schon dem Worte die That wollte folgen lassen, der bedächtigere Teraitane in die Rede, »das wäre voreilig und unvorsichtig gehandelt. Ich schütze den Freund, wenn er abwesend ist und sich nicht selber schützen kann, weshalb jetzt?

Aber nicht izt; und es sollte mir leid seyn, wenn ich ihn vor meinem Termin bezahlte. Was brauch' ich so voreilig zu seyn, da er mich nicht anfordert? Gut, was thut das zur Sache, die Ehre fordert mich auf Ganz recht, und wenn mich also die Ehre auffordert und ich komme um, wie dann? Kan die Ehre mir ein Bein ansezen? Nein: Oder einen Arm? Nein: Oder kan sie mir den Schmerz einer Wunde wegnehmen?

"Sehet", sprach er, "wie man nie voreilig urteilen muß; habe ich euch zuviel von diesem edlen Manne gesagt?" "Lasset uns nun noch den letzten meiner Sklaven, die heute frei sind, erzählen hören", unterbrach ihn Ali Banu.

Im ganzen wäre es voreilig, hier prophezeien zu wollen, weil die Rückwirkung sich im ganzen noch gar nicht übersehen läßt angesichts der vollständigen Ungeordnetheit der Verhältnisse, die sich eingestellt haben. Wir übersehen noch nicht vollständig die wirtschaftlichen Rückwirkungen der großen Gegensätze zwischen den Nationen und die großen Verschiebungen innerhalb der Klassen.

Hat Jarno, indem er unsern Brief gesehen, das Maerchen aus dem Stegreife erfunden? Wuerde er uns was anders gesagt haben, wenn wir nicht zu voreilig gewesen waeren? Was kann man wollen? Was fuer Absichten kann man haben? Was kann Therese fuer einen Plan meinen?

Wort des Tages

insolenz

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