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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Wunderlich war sein Gang, die beiden Vorderfüße hob es zugleich auf, als wären die Beine zusammengewachsen, die Mittelfüße traten einer nach dem andern einher, der fünfte Fuß aber schien dazu vorhanden zu sein, daß ihn das Thier wie einen Flügel bald links, bald rechts schwinge, wahrscheinlich um die Bewegung des schweren Körpers zu erleichtern.
Sein Gesicht eines von denen, die den Stempel der Tapferkeit tragen hatte jenen Typus, den noch heute der Künstler sucht, wenn er einen der Helden aus der französischen Kaiserzeit darstellen will. Das Pferd war in Schweiß gebadet, und sein Kopf zitterte in heftiger Ungeduld. Die breit aufgestellten Vorderfüße standen in einer Linie, ohne daß einer über den andern hinausragte.
Ein gülden Ringlein lag da am wohlbeschirmten Ort und seltsam beigesellt dicht neben eine Eidechse, als hätte sie des Schatzes zu hüten. Da ich näher zusah, merkt’ ich, sie war todt und ihre Vorderfüße hatte sie gekreuzt über ihrer Brust.
Er war gejagt worden, eine Kugel hatte seine Seite getroffen, und er mochte das frische Wasser gesucht haben, um seinen Schmerz zu kühlen. Er war aber an dem Wasser gestorben. Jetzt lag er an demselben so, daß sein Haupt in den Sand gebettet war und seine Vorderfüße in die reine Flut ragten. Ringsum war kein lebendiges Wesen zu sehen.
Die ganze Umgebung des Hauses ließ ihn auch auf Landsleute als Eigenthümer schließen, und den Zügel seines klugen wackeren Thiers abstreifend, band er ihm die Vorderfüße, nach Landesart zusammen, und ließ es sich sein Futter auf der weiten Wiese selber suchen.
Und er führte sein Pferd am Zügel in die Flut. »Kein Bodengrund mehr. Die Gäule müssen schwimmen. Halte dich fest an der Mähne, Rauthgundis. Vorwärts, Wallada!« Schnaubend, zitternd, blickte das Thier in die schwarze Flut – die Mähne flog wirr kopfüber – die Vorderfüße vorgestreckt, den Hinterbug zurückgehemmt.
In Wusterhausen, wo auf dem Schloßplatz immer mehrere junge Bären herumliefen, legte man ihm einige Bären in sein Bett, die Vorderfüße der Bestien waren zwar verstümmelt, dennoch hätten sie ihn mit ihren Umarmungen beinahe totgedrückt, und er bekam den Bluthusten.
Er geiferte, er litt, er wußte nicht, wie sich gebärden vor wütender Zerrissenheit seines Innern, er wand sich, peitschte mit dem Schweif seine Flanken, stemmte die Vorderfüße gegen den Boden und schwang sich in blinder Leidenschaft um sich selber, indem er in Lärm und Tobsucht vergehen zu wollen schien.
Sissi, blind für alle diese Vorzüge, sagte: "Vorderpfötchen! es ist mir schier lächerlich! in allen Naturgeschichten steht von den Murmelthieren: ihre Vorderfüße haben vier Zehen und einen sehr kurzen Daumen, die Hinterfüße fünf; aber, daß dieses schön sey, das steht nirgends!
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