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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Was geschah? Was war in Vorbereitung? Es scholl wie Hörner, die zum Aufbruch riefen. Und dann trat etwas ein wie eine Sammlung und Konzentration, festere Rhythmen fügten sich zusammen, und eine neue Figur setzte ein, eine kecke Improvisation, eine Art Jagdlied, unternehmend und stürmisch.
Je grösser aber, abgesehen von der Erwartung, jenes Übergewicht ist, d. h. je mehr das Erwartete ein Grosses ist, desto stärker muss die in der Erwartung liegende Vorbereitung sein, wenn dem Gefühl der Lust, bezw. der Unlust sein Charakter des Großen, Überwältigenden, Erstaunlichen genommen werden soll. Das Große sei etwa wiederum ein mächtig vor mir aufsteigendes Gebirge.
Er war in diesen Tagen der Vorbereitung viel magerer und bleicher geworden, seine Augen lagen tief und entzündet, ein Zeichen, daß er viel bei Nacht wachte; und es war auch so; bei Tag lief er sich beinahe die Füße ab wie die Hündin des Herrn von Münchhausen aufschneiderischen Angedenkens; da war zu bestellen und zu besorgen, er lief hin und her in alle Ecken und Enden der Stadt; ja, man will ihn an mehreren Orten zugleich gesehen haben.
Ich will nur diejenigen Blätter beachten, welche die Keime, gleichsam den Rohstoff und die Vorbereitung zu "Romeo und Julia" enthalten sollen und deshalb von Mrs. Henry Pott selbst für vorzüglich geeignet erklärt werden, ihre Ansicht zu beweisen. Mit gespannter Erwartung nehme ich die Blätter zur Hand, mit einer Enttäuschung ohne gleichen lege ich sie beiseite.
Sie bleibt aber da nicht aus, wo ihr der Boden vorbereitet ist, und diese Vorbereitung liegt hauptsächlich in einer besonnenen, von Selbstsucht freien, ruhigen Stimmung des Gemüts. Diese hat man durch Vernunft und Willenskraft in seiner Gewalt, dahin kann und muß eigentlich Übung und Vorsatz führen. Zur Beruhigung des Gemüts trägt angemessene Beschäftigung viel bei.
Um den Klauwaerts keine Zeit zur Vorbereitung von Meutereien zu lassen, hatte der französische Landvogt seine Ankunft heimlich Herrn von Montenay angezeigt; niemand als der Stadtvogt wußte etwas von den schrecklichen Dingen, die da kommen sollten. Am 18. Mai 1302 um neun Uhr morgens rückte das französische Heer mit fliegenden Fahnen in die Stadt.
Sein Leben schien nur nebensächliche Vorbereitung für den Zustand, in dem er nur die höchste Gleichgewichtslage seines Daseins empfand. Er hob eine Muschel und schlürfte sie voll Andacht. Er streichelte den Boden des Hauses und empfand Erschütterung. Er lächelte, hob die Hand, und unter dieser Bewegung schwang das Vergangene ins Uferlose zurück.
Jedwede Vorbereitung ist getroffen. Fünfte Szene Ein Diener. Der Hauptmann Titus bittet um Gehör! Joseph. Sogleich! Alexandra. Warum nicht hier? Der Diener. Da ist er schon! Was du befürchtetest, geschieht, das Volk Empört sich! Joseph. Tu denn rasch, was ich befahl, Stell die Kohorte auf und rücke aus! Titus. Das tat ich schon. Nun komm ich, dich zu fragen, Ob du Gefangne oder Tote willst?
Man sollte, in aller Strenge, sich eingestehn, was hier auf lange hinaus noch noth thut, was vorläufig allein Recht hat: nämlich Sammlung des Materials, begriffliche Fassung und Zusammenordnung eines ungeheuren Reichs zarter Werthgefühle und Werthunterschiede, welche leben, wachsen, zeugen und zu Grunde gehn, und, vielleicht, Versuche, die wiederkehrenden und häufigeren Gestaltungen dieser lebenden Krystallisation anschaulich zu machen, als Vorbereitung zu einer Typenlehre der Moral.
August eröffnete die Staatsanwaltschaft Liebknecht, Hepner und mir, daß sie gegen uns die Anklage auf Vorbereitung zum Hochverrat erheben werde, außerdem gegen Liebknecht wegen Majestätsbeleidigung. Am 27. September beschloß die Anklagekammer, dem Antrag der Staatsanwaltschaft stattzugeben.
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