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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Der »Kampf ums Dasein«, in welchem es der Stärkere ist, welcher siegt, zeigt sich im vollsten Maasse; die erstarkten Raçen breiten sich aus, gewaltsam und zum Unterschied von der unvernünftigen Natur mit Lust und ohne Bedürfniss zerstörend, und ihnen erliegen die schwächeren.

Er lebe der vollsten Ueberzeugung, daß die Zeit nicht fern sei, wo sämtliche Sozialdemokraten Deutschlands in festgeschlossenen Reihen unter einem Banner kämpften. An dieser Erklärung Hasenclevers ist bemerkenswert, daß er von uns als Sozialdemokraten spricht, ein Zugeständnis, das Schweitzer und derSozialdemokratbis ans Ende der Wirksamkeit Schweitzers uns versagten.

Schon da, noch mehr in den Kämpfen des Jahres 335, hatte Alexander gezeigt, daß er kühner, plötzlicher, immer entscheidend die unwiderstehliche Offensivkraft dieses Heeres zu verwenden verstand, nicht minder, daß er zugleich der Feldherr und der erste Soldat seines Heeres und im vollsten Sinn des Wortes dessen Vorkämpfer war.

Nicht weit davon, dem Sofa gegenüber, saß ihr Enkel, ein Mann über die Zeit der vollsten Jugend noch kaum hinaus. Er stützte seinen Kopf in die Hand und blickte nach den kleinen Familienbildern, die in silberner Fassung über dem Sofa hingen. Der Großvater, die Urgroßeltern, Tante Fränzchen, des Großvaters Schwester,

"Nach reiflicher Ueberlegung und mit Bewahrung meiner vollsten Hochachtung und Wertschätzung kann ich mich der Einsicht nicht verschließen." So oder ähnlich dachte er sich den Anfang seines Briefes an die Wittfoth. Natürlich wollte er jetzt nicht länger Stadtreisender bei Müller und Lenze bleiben. Aber bis zur Lösung seines Kontraktes mußte er noch seine Geschäftsbesuche bei der Witwe fortsetzen.

Das war noch Renaissance, aber die Wölbung durchschreitend, fand ich mich nicht im neunzehnten, nicht im sechzehnten, sondern im vollsten, unverfälschten fünfzehnten Säkulo und stand von neuem still in begreiflichem Erstaunen. Alterschwarzer Holz- und Ziegelbau im unregelmäßigen Viereck um mich her! Und welch ein Holzbau!

Ich hätte deine Frau gern noch einmal gesehen, aber sie zu rufen, wird zu spät sein. Grüße sie von mir und sage ihr, daß ich mit wärmsten Gefühlen von ihr Abschied genommen habe. „So, und nun kann ich nicht mehr sprechen. Küsse mich, mein Herzensjunge. Gott breite seinen vollsten Segen über dich aus.“ Gegen Morgen war sie dann wirklich verschieden.

Das war an Bord der Hauptspaß, so recht im vollsten Ernst von seinen Reichtümern und seiner vornehmen Familie zu sprechen. Sie dachten, Börje hätte ihr die Wahrheit gesagt, und sie scherzte mit ihm wie sie alle, wenn sie von seinem großen Hause sprach.

Er begegnete ihren lächelnden Augen mit der vollsten, innigsten Freude. Er drückte die Hand, die Anders Krog ihm geben konnte, er blickte ihm in die tränennassen Augen und seine eigenen füllten sich mit Tränen. Aber gesprochen wurde kein Wort, bis Mary sagte: "Jetzt gehen wir zu Tante Eva!" In einem Gefühl des Sieges ging sie voran. Bewundernd folgte er ihr.

»Still sein jetztbefahl Schoißengeyer fröhlich. »Erst den Baum anzünden! Dann red i!« Man gehorchte. Aber merkwürdig kleinlaut machten sich die drei an die Arbeit. Und allen dreien zitterten die Hände. »Ja 's Glück! 's Glückdachte Herr Schoißengeyer und stellte sich mit sehr viel Selbstbewußtsein neben den im vollsten Lichterglanze prangenden Baum. Jetzt aber kam das Zittern an ihn.

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