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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Erst was vollkommen bestimmt ist, ist zugleich exoterisch, begreiflich, und fähig, gelernt und das Eigentum aller zu sein.

Am Ende des dritten sagt Polyphont zu Meropen, daß der Altar ihrer erwarte, daß zu ihrer feierlichen Verbindung schon alles bereit sei; und so geht er mit einem Venez, Madame ab. Nun schließt auch der vierte Akt, und schließt vollkommen wie der dritte. Polyphont zitiert die Königin nochmals nach dem Tempel, Merope selbst schreiet, Courons tous vers le temple m'attend mon outrage;

Wir sehen in Centralafrika, daß die Pullo, welche sich als herrschendes Volk große Negerreiche unterworfen haben, heute, nach noch nicht 100 Jahren, vollkommen von den Negern assimilirt worden sind.

Es gibt manche, vielleicht viele Gefangene, welche das ihnen anvertraute Gut sehr sorgfältig und eifersüchtig hüten, dafür ist ihnen das des Nachbars vollkommen gleichgültig und Viele haben ihre Freude daran, Rohstoffe zu verderben und zu verschleudern.

Ich erkenne die Nothwendigkeit energischer Maßregeln vollkommen an,“ sagte er, „doch weiß ich nicht, ob die Verhaftung der Führer von einigem Nutzen sein wird.

Die List glueckte vollkommen; Nicolo nahm augenblicklich seinen Mantel, und begab sich in Vergessenheit Constanzens, die im Sarg ausgestellt war, aus dem Hause.

Der Soldat schien den wohlgemeinten Rat vollkommen zu wuerdigen, aber durch die Entfernung seines Feindes sich einstweilen noch sicher zu fuehlen.

Aber die anderen Beispiele zeigen vollkommen schlagend, wie irrig die Ansicht ist, dass die hinschwindenden Völker in Folge der Inferiorität ihrer Raçe ausstürben; daher wir dabei nicht zu verweilen brauchen.

Eure Majestät wollen mir erlauben,“ sprach er mit seiner sanften, geschmeidigen Stimme, „ehrfurchtsvoll zu bemerken, daß die öffentliche Meinung, namentlich diejenige in Frankreich den Sinn und die Bedeutung des scharfen Unterschiedes in der Stellung Eurer Majestät, welche Allerhöchstdieselben so eben hervorzuheben die Gnade hatten, nach meiner Ueberzeugung nicht zu erfassen im Stande sein wird. Die öffentliche Meinung sieht in dem Erbprinzen von Hohenzollern nichts anderes als ein Mitglied der in Preußen regierenden Familie und kann sich, wie ich glaube, von der Auffassung nicht los machen, daß der Prinz, indem er die spanische Königskrone annimmt, in einer und derselben Dynastie zwei Throne vereinigt. Man wird sich vergebens bemühen, diese Auffassung zu zerstören, das Nationalgefühl Frankreichs ist vollkommen einig in dieser Auffassung, und Eure Majestät werden die Gnade haben, anzuerkennen, daß es der Regierung des Kaisers unmöglich ist, dieser Auffassung gegenüber gleichgültig zu bleiben. Die Regierung des Kaisers befindet sich in der Nothwendigkeit

Endlich graute der Morgen, die Stadt war von dem Feind geräumt, sie hatten sich auf die Salmakis und die Königsinsel zurückgezogen, von wo aus sie den Hafen beherrschen und, selbst fast vollkommen sicher, die Trümmerstätte, die in den Händen der Feinde war, beunruhigen konnten.

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