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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Auch habe ich Ihnen noch mitzuteilen, daß zur Vollendung meines Unglücks Seine Exzellenz heute geruht haben, sehr böse zu sein: sie haben sich über Jemeljan Iwanowitsch geärgert, haben sehr gescholten und sahen zu guter Letzt ganz erschöpft aus, so daß sie mir über alle Maßen leid getan haben. Sie sehen, ich teile Ihnen alles mit.

Jetzt können wir diese dem ersten Anscheine nach kühne Behauptung in Ansehung der zwei Fragen, wobei die reine Vernunft ihr größtes Interesse hat, bestätigen, und dadurch unsere Betrachtung über die Dialektik derselben zur gänzlichen Vollendung bringen.

Denn seine Vollendung konnte dieser Fortschritt, wie der Ausgang des vierten Jahrzehnts hat erkennen lassen, nur durch die Lösung von Aufgaben finden, die im Rahmen einer dürftigen Organisation und mit den beschränkten Kräften und den bescheidenen Mitteln des Kleinbetriebes gar nicht hätten bewältigt werden können.

Und dann verabschiedete er Herrn Martini, wünschte ihm guten Erfolg in seiner poetischen Laufbahn und begleitete den ehrerbietigen Rückzug des Dichters mit Lächeln und jener ein wenig theatralischen, gnädig grüßenden Handbewegung von oben nach unten, die nicht immer gleichmäßig schön gelang, aber in der er es zu hoher Vollendung gebracht hatte.

Selbst die Wahrheit, wenn sie auch hauptsächlich im Gedanken liegt, bedarf einer solchen Zugabe zu ihrer Vollendung. Denn wie wir bisher die Idee nach ihrem Gegenstand betrachtet haben, so kann man sie auch nach der Seelenstimmung schildern, die sie fordert.

"Das dritte, die Vollendung, ist die Sorge gar vieler Gewerke; ja wenige sind, die nicht dabei beschäftigt wären. Aber das zweite, die Gründung, ist des Maurers Angelengenheit und, daß wir es nur heraussagen, die Hauptangelegenheit des ganzen Unternehmens. Es ist ein ernstes Geschäft, und unsre Einladung ist ernsthaft; denn diese Feierlichkeit wird in der Tiefe begangen.

Nichts ist Sache des Menschen, was ihn als Menschen nichts angeht, was von der menschlichen Natur weder gefordert noch verheißen wird, und was zu ihrer Vollendung nichts beiträgt was also auch kein Ziel menschlichen Strebens sein oder ein Gut d.i. ein Mittel zu diesem Ziele zu gelangen genannt werden kann.

Noch unter der Peitsche der Not feilt und bosselt er stundenlang an einzelnen Seiten, zweimal vernichtet er den »Idioten«, obzwar seine Frau hungert und die Hebamme noch nicht bezahlt ist. Unendlich ist sein Wille zur Vollendung, aber auch die Not ist unendlich. Wieder ringen die beiden gewaltigsten Mächte um seine Seele, der äußere Zwang und der innere.

Es ist beim apodiktischen Urtheil, wo, als in der Vollendung des Urtheils, das Subjekt seine Bestimmtheit gegen das Prädikat verliert, an die daher stammende gedoppelte Bedeutung der Subjektivität erinnert worden, nämlich des Begriffs und ebenso der ihm sonst gegenüberstehenden

Ich gebe Ihnen auch gern zu, daß wir mit der Annahme der Verdrängung nicht am Ende, sondern erst am Anfang einer psychologischen Theorie stehen, aber wir können nicht anders als schrittweise vorrücken und müssen die Vollendung der Erkenntnis weiterer und tiefer eindringender Arbeit überlassen.

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