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Aktualisiert: 18. Oktober 2025
Betrachte wie von einer Anhöhe aus die unzähligen Volkshaufen mit ihren unzähligen Religionsgebräuchen, die Seefahrten nach allen Windrichtungen unter Stürmen und bei ruhiger See und die Verschiedenheiten zwischen den Dingen, die werden, sind und vergehen!
Endlich wurden die Gefangenen ans Land gebracht und in einen Gasthof geführt. Hier hatte sich ein Volkshaufen versammelt, um sie zu sehen, und obgleich sich Jakob durch eine Perrücke von andrer Form und Farbe, als er sie gewöhnlich trug, entstellt hatte, wurde er doch sofort erkannt.
Glücklicherweise aber traf ich im Kaid des Sultans einen Mann, der schon irgendwo einen Pass gesehen haben musste, oder doch wusste, welche Bewandniss es damit hatte, aber auch er würde wohl kaum den wutschnaubenden Volkshaufen haben besänftigen können, wenn nicht zur rechten Zeit ein marokkanischer Prinz, nach der Meinung Vieler der rechtmässige Sultan von Marokko, herbeigekommen wäre: Mulei Abd-er-Rhaman-ben-Sliman.
Schahabarim und Salambo traten rasch hinaus und hielten von der Galeerentreppe Ausschau. Auf dem Khamonplatze schrien Volkshaufen nach Waffen. Die Alten weigerten sich, welche zu liefern, da sie dergleichen Versuche für unnütz erachteten. Schon manche wären ohne Führer ausgezogen und hätten den Tod gefunden!
Er zog sie in den Volkshaufen, in das heißeste Gedränge. »Stehe hier still.« Sie lachte beinahe irrsinnig. »Jetzt wird er nicht reisen, Nino,« sagte sie. Nino packte sie am Handgelenk. »Schweig,« sagte er und drückte es so, daß es schmerzte. »Meinethalben können die Gendarmen
Die Hunde bellten fürchterlich, als hätten sie den Wehruf verstanden, und vereinten ihre rauhe Stimme mit dem Geschrei ihrer racheheischenden Herren. Große Volkshaufen liefen eilig hin und her. Der eine hatte eine Keule, der andere einen Goedendag oder eine Streitaxt. Inmitten der wogenden Scharen konnte man die Fleischer leicht an ihrem blinkenden Schlachtbeil erkennen.
In Prag wußte man oft monatelang nicht, ob Rudolf noch lebe. Das Volk fürchtete, die Günstlinge verheimlichten seinen Tod, um seine Schätze an sich zu bringen. Einmal brach deshalb ein Aufstand aus, und da zeigte sich der Kaiser nach langen Bitten am Fenster des Hradschins, um den andrängenden Volkshaufen zu beruhigen.
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