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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Und wenn mir jetzt vorgehalten wird: die Leute empfinden ihr Elend nicht, so kann ich mich nicht mehr dabei beruhigen. Ich fühle vielmehr, und fühls mit allen Schmerzen peinigenden Selbstvorwurfs, daß gerade dies, was ein Trost sein soll, das größte Unglück ist und jeder einzelne von uns die Verantwortung dafür trägt.
Ich vermute vielmehr, daß dieselbe klärer und ausgebreiteter sein mögen, als selbst die kläresten im Wachen, weil dieses bei der völligen Ruhe äußerer Sinne von einem so tätigen Wesen als die Seele ist, zu erwarten ist, wiewohl, da der Körper des Menschen zu der Zeit nicht mit empfunden ist, beim Erwachen die begleitende Idee desselben ermangelt, welche den vorigen Zustand der Gedanken als zu ebenderselben Person gehörig zum Bewußtsein verhelfen könnte.
Das versetzte den Mann in die größte Heiterkeit, die in Wut umschlug; es sei vielmehr ein Übermaß von Frechheit, jetzt die Sache noch damit zu krönen, daß er behauptete, auch das gräfliche Siegel mit der Ernennung sei falsch. Er habe lange genug in Treue, Anhänglichkeit neben dem gnädigen Herrn gelebt, um sein Siegel zu kennen. Was soll denn noch alles falsch sein?
Die Majoritaet beschloss, bei der ersten passenden Gelegenheit eine solche abzuwarten forderte die Ruecksicht auf die oeffentliche Meinung den Krieg mit Karthago oder vielmehr die Zerstoerung der Stadt zu bewirken. Die gewuenschte Veranlassung fand sich rasch.
Eduard III. fand vielmehr, als er den Krieg gegen Frankreich begann, bei den italienischen Firmen, die seit mehr als einem Jahrhundert die Bankiers der englischen Könige waren, und bei einigen englischen Kaufleuten die reichlichste Unterstützung.
Cura gleicht vielmehr einem Dorfe als einer Stadt. Die Bevölkerung beträgt nicht mehr als 4000 Seelen, aber wir fanden daselbst mehrere Leute von bedeutender geistiger Bildung. Wir wohnten bei einer Familie, welche nach der Revolution von Caracas i. J. 1797 von der Regierung verfolgt worden war.
Sollen wir nicht zugestehen, daß wir mit unserer kulturellen Einstellung zum Tode psychologisch wieder einmal über unseren Stand gelebt haben, und vielmehr umkehren und die Wahrheit fatieren?
Bigot. So wollen wir ihm dann morgen früh entgegen gehen. Salisbury. Oder vielmehr uns auf den Weg machen, denn wir werden zween lange Tagreisen haben, eh wir bey ihm eintreffen werden. Faulconbridge. Ich freue mich, euch noch einmal anzutreffen, Milords; der König ersucht durch mich um eure unverzügliche Gegenwart. Salisbury.
Es ist kein Mangel an obligaten Betrachtungen ueber Freude und Leid der Liebe, an traenenreichen Abschiedsszenen, an Liebhabern, die vor Herzenspein sich ein Leides anzutun drohen; die Liebe oder vielmehr die Verliebtheit war, wie die alten Kunstrichter sagen, der eigentliche Lebenshauch der Menandrischen Poesie.
Doch wollen wir nicht den Gegensatz beider Richtungen, sondern vielmehr deren häufige Vereinigung betonen; wie in vielen Altarbildern in einer Ecke das Bildnis des Stifters sichtbar ist, so können wir an den meisten ehrgeizigen Phantasien in irgendeinem Winkel die Dame entdecken, für die der Phantast all diese Heldentaten vollführt, der er alle Erfolge zu Füßen legt.
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