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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Es ist Zeit, daß wir uns von den in der Schriftkultur festgeschriebenen Erwartungen lösen, denn diese haben keinen Bezug mehr zu unserer neuen Pragmatik. Ein Kompromiß zwischen den alten Bildungsformen und den neuen Bedürfnissen sieht oft so aus, daß wir die traditionellen Bildungswege und Bildungsinhalte um neue Teilbereiche aus den vielfältigen partiellen Literalitäten ergänzen.

Die Schriftkultur ist bekanntlich jene Zivilisationsform, die mit der Entwicklung der Schrift auch das eine BUCH schrieb, welches in der Folge wechselnder pragmatischer Kontexte vielfältigen Interpretationen unterzogen wurde.

Stevenson drückt das sehr gut wie folgt aus: „In die Schule könnt ihr gut mit bloßen Hoffnungen gehen, aber bevor ihr heiratet, solltet ihr Euch die vielfältigen Lehren, die das Leben gibt, angeeignet haben.“ Andererseits sagt Grant Allen, „daß die besten Männer sozusagen verheiratet auf die Welt kommen“, und daß nur der egoistische, niedrige und berechnende Mann mit dem Heiraten wartet, bis er eine Frau erhalten kann. „Diese gemeine Phrase bemäntelt kaum verborgene Untiefen von Sittenverderbnis“, fährt er fort. „Der richtige Mann klügelt nicht mit sich selbst über alle diese Dinge.

Der reichlich genossene Wein tat das Übrige, und so wenig meinem neuen Duzbruder das Volk um uns her in den hohen Hüten und Hauben, mit schwerfälligen Stiefeln, kurzen Jacken und vielfältigen Röcken gefiel, war er doch wohlgesittet genug, sich's nicht merken zu lassen und keinen zurückzuweisen, der ihm das volle Glas hinaufreichte.

Da hätte sie vielleicht auch in seinem Fall ohne Ansehung der besonderen Umstände entschieden, und damit war ihm nicht gedient. Er brauchte einen glatten Freispruch, sonst hätte sich die weite Reise nicht gelohnt. Der Tag ging herum unter vielfältigen Besorgungen wie eine kurze Stunde.

Der in Titel II zum Ausdruck kommende Organisationsplan für die geschäftliche Aktion der Stiftung hat sich mir ergeben aus dem Inhalt einer fast dreißigjährigen persönlichen Erfahrung über die feineren Lebensbedingungen der hiesigen Unternehmungen und aus vielfältigen Einblicken in die Verhältnisse anderer Betriebe ähnlicher Art; nicht zum wenigsten aber auch aus den wertvollen Winken, welche das nunmehr vierjährige, ausnahmslos einträchtige Zusammenwirken mit dem ausgezeichneten Mann, der der erste Stiftungskommissar der CARL ZEISS-Stiftung geworden ist, mir und meinen nächsten Mitarbeitern geliefert hat.

Sie hilft uns dabei, unsere Umwelt besser zu verstehen, insbesondere die vielfältigen Veränderungen, die wir durch unsere Lebenspraxis in ihr hervorrufen. Mit Hilfe von Visualisierungen erfahren wir räumliche Dimensionen, die jenseits unserer unmittelbaren Wahrnehmung liegen, und das Verhalten von Gegenständen in diesen Räumen.

Es wäre interessant, die vielfältigen und in ihren Folgen verhängnisvollen antisemitischen Machenschaften aufzudecken, mit denen in den siebziger und achtziger Jahren die eingeschworenen Wagnerianer in einem seltsamen Zustand von Bezauberung und geheimnisvoller Unruhe die deutsche Welt über das Mißverhältnis zwischen Wagner, dem expressiven Deutschen, und Wagner, dem Musiker, hinwegzutäuschen wußten; denn dort war die Zentralhexenküche.

Man sollte denken, es sei die beste Gelegenheit gewesen, für das neue Theater und zugleich für das deutsche überhaupt als Schriftsteller auch etwas von meiner Seite zu leisten: denn, genau besehen, lag zwischen oben genannten Autoren und ihren Produktionen noch mancher Raum, der gar wohl hätte ausgeführt werden können; es gab zu natürlich einfacher Behandlung noch vielfältigen Stoff, den man nur hätte aufgreifen dürfen.

Er hatte nie gedacht, daß Tage so voll gepreßt sein konnten vom vielfältigen Übergang des Schmerzes und der Lust, und der Gedanke beglückte ihn, daß noch viele solche Tage ihm bevorständen, ein ganzes Leben warte, ihm sein Geheimnis zu entschleiern.

Wort des Tages

insolenz

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