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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Vier Jahre lang und darüber war er an diesen Läden ohne jegliches Interesse vorübergegangen; seit einiger Zeit sah er diese Bilder mit anderen Augen an, und er verweilte mit seiner Betrachtung auch bei solchen, von denen er sich sagen konnte, daß sie nicht gerade in künstlerischer und überhaupt nicht in der allerbesten Absicht dorthin gelegt seien.
Alles war ihm neu und fremd, die Luft, die er atmete und das Kleid, das sie ihm geschenkt hatten, jeder Baum und jedes Tier, jedes Auge, das auf ihm verweilte, jeder Laut, den er vernahm.
Sie hatte nämlich vor einiger Zeit Herrn Sesemann nach Paris geschrieben, wo er eben verweilte, seine Tochter habe längst gewünscht, es möchte eine Gespielin für sie ins Haus aufgenommen werden, und auch sie selbst glaube, dass eine solche in den Unterrichtsstunden ein Sporn, in der übrigen Zeit eine anregende Gesellschaft für Klara sein würde.
Wie sollten wir da nicht vor allem auf die große Zeit, die wir selbst miterleben durften, einen stolzen und dankbaren Rückblick werfen.“ Diederich warf ihn. Er feierte abwechselnd den beispiellosen Aufschwung der Wirtschaft und des nationalen Gedankens. Längere Zeit verweilte er beim Ozean. „Der Ozean ist unentbehrlich für Deutschlands Größe.
Christian traf ein; er kam von Hamburg, woselbst er, wie er sagte, Geschäfte gehabt hatte, und verweilte übrigens nur kurze Zeit im Krankenzimmer; dann verließ er es, indem er sich über die Stirn strich, die Augen wandern ließ und sagte: »Das ist ja furchtbar ... Das ist ja furchtbar ... Ich kann es nun nicht mehr.«
Wenn man jedoch an dem ersten nur vorbeiging, so verweilte man hier gern; man ging gern hier auf und ab. Die Gegenstände waren nicht so auffallend, nicht so mannigfaltig; aber desto einladender, den tiefen, stillen Sinn derselben zu erforschen.
Die junge Frau, die, wenn die Sonn entwich, Aus ihrem von der See nicht fernen Hause schlich, Und gern am Ufer sich verweilte Ging itzund an der Freundin Hand, Mit der sie stets ihr Herze teilte, An den ihr angenehmen Strand. Sie redten. Und wovon? Errätst du dies noch nicht, Wovon ein treues Weib, die schmachtend wartet, spricht: So bist du auch nicht wert, den Inhalt zu erfahren.
Er gab endlich Auftrag, sein Landhaus binnen vier Wochen zum Einzuge instandzusetzen und reiste an einem Tage zwischen Mitte und Ende des Mai mit dem Nachtzuge nach Triest, wo er nur vierundzwanzig Stunden verweilte und sich am nächstfolgenden Morgen nach Pola einschiffte.
Nun hatte ich aber schon in vorigen gleichen Fällen mir ein praktisches Hilfsmittel ersonnen, wie solche Not zu überdauern sei; ich stand nämlich so lange auf den Füßen, bis die Knie zusammenbrachen, dann setzt' ich mich auf einen Feldstuhl, wo ich hartnäckig verweilte, bis ich niederzusinken glaubte, da denn jede Stelle wo man sich horizontal ausstrecken konnte, höchst willkommen war.
Wilhelm von Löwenau saß als Sieger obenan und ihm gegenüber die schüchterne Emma, die jeden Gedanken an Adalbert zu verbannen suchte. Löwenau aß und trank nur wenig, er schien unruhig und nachdenkend. Jeden Blick Emma's begleitete er und verweilte mit seinen Augen oft lange auf ihr. Das Mahl war geendet, Emma ging in ihr Gemach und man brachte den Rittern die Pokale.
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