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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Als er sich näherte, fand er wenige Schritte von den Trümmern seines Hauses einen Greis von weinenden Kindern umringt. Eine noch ziemlich junge Frau, offenbar die Tochter jenes Mannes und die Mutter der Kinder, lag knieend auf dem Boden, den verzweifelten Blick starr auf diese Scene der Verwüstung geheftet. Ein zarter Säugling von wenigen Monaten ruhte noch an ihrer Brust.

Die Verwüstung seiner Jagd griff meinem Großvater ans Herz, und er mochte nicht mehr in den ausgeschossenen Revieren bleiben. Er gab um Versetzung ein und kam nach Kaufbeuren, wo der spätere Ministerialrat August von Ganghofer, der Vater Ludwig Ganghofers, sein Aktuar wurde. Meine Mutter wußte mir viel Freundliches von ihrem Schwiegervater, der sie sehr geschätzt haben muß, zu erzählen.

Frau Käthe konnte säen und ernten und sich des Friedens freuen, der endlich nach sechs Jahren Krieg, Flucht, Verwüstung eingetreten war, auch des Friedens in Sachen des evangelischen Glaubens, um deswillen ihrlieber Herrein Feuer angezündet hatte im deutschen Lande, dessen Flamme auch sie, und sie am schwersten, fühlen mußte.

Dies sehen wir nicht nur hier, sondern überall in Nordafrika lässt sich durch das massenhafte Entholzen, durch Waldbrände, eine Verwüstung ganzer Gegenden nachweisen. Ferner sagt Ptolemäus: die Barciten hätten östlich von den Gärten der Hesperiden gewohnt. Kurz alle andern alten Schriftsteller, welche die Sache behandeln, verlegen die Gärten in die Nähe der Stadt.

Kurz, eine auserlesnere Schaar unerschrokner Geister, als der englische Boden diesesmal übergewälzt hat, schwamm niemals über die schwellende Fluth, um Unheil und Verwüstung in der Christenheit anzurichten. Das zürnende Getöse ihrer Trummeln unterbricht eine umständliche Nachricht; sie sind im Anzug. Bereitet euch also zu einer Unterhandlung oder zum Gefecht. König Philipp.

Er sagt: "In diesem Jahrhundert war der Gräuel der Verwüstung im Tempel und Heiligtum des Herrn zu sehen, und auf Petri Stuhl saßen die gottlosesten Menschen, nicht Päpste, sondern Ungeheuer.

So hatte die Verwüstung der Pfalz und die Verfolgung der Hugenotten kein theilnehmendes Gefühl in ihm erregt, das nicht durch Stolz und Bigotterie wirksam unterdrückt worden wäre. Aber die ganze Sympathie, deren er fähig war, wurde durch das Unglück eines großen Königs erweckt, der noch vor wenigen Wochen von knieenden Lords bedient worden und der jetzt ein verlassener Verbannter war.

Das Werk, das er in der Begeisterung seiner Jünglingsjahre begonnen hatte, beherrschte ihn; lawinenartig wachsend, riß es ihn hin, Zerstörung, Verwüstung, Leichenfelder bezeichneten seine Bahn; mit der Welt, die er besiegte, verwandelte sich sein Heer, seine Umgebung, er selbst. Er stürmte weiter, er sah nur sein Ziel, in diesem sah er seine Rechtfertigung.

Der 30jährige Krieg, welcher doch im Anfang nur lokal und nie ohne Unterbrechungen wüthete und mit allen seinen Greueln und seiner Dauer durchaus nicht das, was die Naturvölker zu leiden hatten, erreicht, welche grenzenlose Verwüstung hat er in der Bevölkerung unseres Vaterlandes angerichtet!

An einer der Raststellen ein fast ausgetrocknetes Wasser floß vorüber lagerte das Heer einen Tag und ruhte unter den Zelten; da füllte sich plötzlich das Strombett und brausend schwollen die Wasser über; Waffen, Tiere, Zelte, Menschen wurden mit hinweggerissen, und ehe man sich noch zu besinnen und zu helfen vermochte, war schon die Verwüstung auf ihrem Gipfel; Alexanders Zelt und ein Teil seiner Waffen wurden ein Raub der Flut, deren Gewalt er selbst mit Mühe entrann.

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